„Uns geht’s ja noch gold“ – Rückblicke auf die Corona-Zeit

Unter dem Motto „Uns geht’s ja noch gold“ veröffentlichten das Kempowski-Archiv Rostock und das Literaturhaus Rostock ein digitales Tagebuch der Rostocker Stadtbevölkerung zur Pandemie-Zeit.

Nun sollen explizit Kinder zu Wort kommen: Was spielten, sangen, malten und bastelten die Kinder?

Alle Kinder sind aufgerufen, ihre gemalten Bilder und Basteleien, Projektarbeiten und Hausaufgaben zu zeigen und die Geschichten dazu zu erzählen. Berichtet uns von der intensiven Zeit mit eurer Familie, vom Lachen, vom Streiten, vom Lernen, vom Leben, von der Schularbeit zu Hause – es gibt keine Vorgaben.

Die Texte, digitalisierten Zeichnungen und Fotos können bis zum 1.9.2020 an kipro (at) literaturhaus-rostock(dot)de geschickt werden (auf Wunsch auch anonym). Ansprechpartnerin ist Juliane Foth.

Bilder und Bastelarbeiten im Original können im Kempowski Archiv abgegeben werden. Die Öffnungszeiten sind: DI–SO 14.00–17.00 Uhr, DO 9.30–12.00 Uhr. Eine Auswahl der Arbeiten wird in der Ausstellung „Uns geht’s ja noch gold“ in den Räumlichkeiten des Kempowski-Archivs der Öffentlichkeit präsentiert. Zur Ausstellungseröffnung liest die Leiterin des Archivs Katrin Möller-Funck aus Kempowski-Texten zum Thema „Das Bild des Lehrers in der Literatur“. (Terminierung der Ausstellungseröffnung folgt in Kürze)

Ein Kooperationsprojekt vom Literaturhaus Rostock e. V. und dem Kempowski Archiv - Ein bürgerliches Haus e. V.

Zu den Tagebüchern:

tagebuch.literaturhaus-rostock.de

jungestagebuch.literaturhaus-rostock.de