Programmarchiv Literaturhaus Rostock

30. November 2023 | 19:00 RISSE-LESUNG: PRÄSENTATION DES 51. HEFTES ZUM THEMA »SCHICHT«

Es lesen: Everest Girard, Sven Lübbe und Beat Mundwiler[mehr]

Die RISSE ist eine Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern, welche im Sommer des Jahres 1997 gegründet wurde. Im Frühjahr 1998 wurde das erste Heft veröffentlicht. Alle sechs Monate erscheinen seitdem neue Hefte über aktuelle Literatur aus Mecklenburg-Vorpommern. Eine ehrenamtlich arbeitende Redaktion stellt mit jeder Ausgabe einen weiteren, aktuellen Überblick zur Gegenwartsliteratur aus MV mit zuvor unveröffentlichten Texten zusammen und blickt im literaturkritischen Teil mit Essays, Interviews und Rezensionen in verschiedenen Rubriken auf die Literatur im deutschsprachigen Raum. "SCHICHT" ist das Thema des 51. Hefts: In Tag- und Nachtschichten hat die Redaktion vielschichtige Prosa und Lyrik von Marie Ch. Behrendt, Steffen M. Diebold, Odile Endres, Sven Lübbe, Anne Martin, Beat Mundwiler, Brand Samtens und Carola Weider zusammengetragen. In der Rubrik "Literarisches Leben" würdigen die RISSE-Autoren Kai Pohl, Jan Grambow und Peter Wawerzinek in Nachruf und Erinnerung den im August 2023 verstorbenen Dichter (und RISSE-Autor) Bert Papenfuß. Zudem wurde ein Gespräch mit den drei Gründer:innen der Freiluft-Lesebühne "terrain vague" geführt. Die Autor:innen: Everest Girard, geboren 1982 in Frankreich, Studium in Paris und Berlin, seit 2016 in Rostock, arbeitet als Übersetzerin, Mitgründerin der Freiluftlesebühne "terrain vague" Sven Lübbe, geboren 1976, lebt in Rostock, studierte Geschichte und Germanistik, seit 2005 Teilnahme an den Kursen für literarisches Schreiben im Literaturhaus Rostock Beat Mundwiler, geboren 1962 in der Schweiz, seit 2015 in Rostock; Biologe, bildender Künstler, Autor; Debüt: Carlito. Oder -- Ein Fisch gehört ins Wasser, auch wenn es nur ein Aquarium ist Eintritt: frei / Spenden willkommen Ort: Literaturhaus Rostock, Möckelsaal (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Straße 21, 18057 Rostock und im Livestream auf twitch.tv/LitHausRostock RISSE in Kooperation mit dem Literaturhaus Rostock

28. November 2023 | 19:30 »Souvenir« – Dorota Maslowska: »Bowie in Warschau«

In Lesung & Gespräch: Dorota Masłowska (Autorin) und Olaf Kühl (Übersetzer) | im Rahmen der Reihe »Souvenir« – Literaturen und Andenken aus Mittel- und Osteuropa[mehr]

Mai 1973: David Bowie steigt in Warschau aus dem Zug, betritt einen Buchladen und kauft Platten mit polnischer Volksmusik, die ihn später zum Song »Warszawa« inspirieren. Diese wahre Begebenheit bringt im Roman eine Lawine an Verwechslungen und skurrilen Verwicklungen ins Rollen: Der Inhaber der Buchhandlung glaubt, in Bowie seinen Erzfeind zu erkennen, der sensible Polizist Krętek hält den jungen Mann mit der Haartolle für den »Damenwürger«, der gerade die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Mittendrin: die Buchhändlergehilfin Regina, frisch von der Uni verwiesen, die gegen ihre Mutter rebelliert und dringend einen Verehrer loswerden will …

Ein ungeschöntes Gesellschaftsbild des polnischen Alltags der 1970er Jahre, in dem Pop und Sozialismus aufs Komischste kollidieren! Dorota Masłowska, geboren 1983 in Wejherowo (Polen), wurde in Anfang der 2000er Jahre mit ihrem Debütroman »Schneeweiß und Russenrot« über Nacht zur Star-Autorin. Der Roman beschreibt die Situation der Jugend im postkommunistischen Polen, wurde in mehr als zehn Sprachen übersetzt und mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet (gemeinsam mit ihrem Übersetzer Olaf Kühl). Masłowska schreibt Prosa und Theaterstücke und lebt als scharfsichtige Beobachterin der polnischen Gegenwart mit ihrer Tochter in Warschau. Olaf Kühl ist Übersetzer, Schriftsteller und Osteuropa-Experte. Von 1996 bis 2021 war er Russlandreferent des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Zuletzt erschien »Z. Kurze Geschichte Russlands, von seinem Ende her gesehen« (Rowohlt Berlin, 2023). Eintritt: Vvk. 7 € zzgl. Gebühr (bei mvticket.de/Pressezentrum) | AK 10 € Für Studierende gilt das Kulturticket des AStA. (Die Anzahl der kostenfreien Plätze ist limitiert, wir bitten um rechtzeitige Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de) Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Livestream & Mediathek unter: www.twitch.tv/lithausrostock.de »Souvenir« setzt Literatur und kulturelle Gedächtnisprägungen in Beziehung zur kriegserschütterten Gegenwart in Europa. Bis Ende 2023 treten 30 Autor:innen aus Mittel- und Osteuropa in Literaturhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Sie bringen jeweils ein persönliches Souvenir mit, das in ihr Schreiben einführt und dem Publikum zugleich literarisch-geografische Räume öffnet.
Mehr zur Reihe und alle bisherigen Souvenirs unter literaturhaus-stuttgart.de/souvenir.html
Die Reihe »Souvenir« ist ein Projekt des Literaturhaus Stuttgart in Kooperation mit dem Netzwerk der Literaturhäuser, der Bundeszentrale für politische Bildung und mit freundlicher Unterstützung der Ernst Klett AG.

23. November 2023 | 18:00 Thomas Niedzwetzki: »Der Unterton«

Buchpremiere | Lesung & Gespräch mit Musik | Moderation: Matthias Schümann (Literaturrat M-V)[mehr]

Jo lebt das Leben eines Rockmusikers und fühlt sich wohl in seiner dörflichen Idylle im Norden der DDR. Ben hingegen scheitert als Sohn eines Chefarztes früh an den Erwartungen seiner Familie. Beim Wehrdienst lernen sie sich kennen und gehen später als beste Freunde gemeinsam zum Studium in die Großstadt. Hier erleben sie, wie im Wendesommer 1989 die vertraute Welt ihrer Kindheit und Jugend untergeht. Und während sich Jo auf die amerikanische Gaststudentin Deborah einlässt, wird Ben von einer dunklen Vergangenheit eingeholt. Ein Roman über eine Freundschaft, ein Stück Zeitgeschichte eines historisch einmaligen Umbruchs – das Porträt einer bis dahin scheinbar unpolitischen Generation kurz vor der Wende. Thomas Niedzwetzki (*1966), ist promovierter Ingenieur, Unternehmer und Musiker. Im Hinterland Mecklenburg-Vorpommerns aufgewachsen, lebt er seit über 30 Jahren in Rostock. Er ist Vater von drei Kindern und steht seit den achtziger Jahren auf der Bühne. Eintritt: 7 € im Vvk. zzgl. Gebühr (Pressezentrum/mvticket.de), Abendkasse 10 € Studierende der Universität Rostock & der HMT Rostock erhalten mit dem Kulturticket freien Eintritt. (Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de) Warnowpass-Inhaber:innen und Schüler:innen erhalten freien Eintritt, ebenso Begleitpersonen von Menschen mit Behinderung (B) (Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de). Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

21. November 2023 | 20:00 AUSVERKAUFT LiteraTour Nord: Tonio Schachinger: »Echtzeitalter«

Lesung & Gespräch | Moderation: Dr. Stephan Lesker (Universität Rostock)[mehr]

Ausverkauft! Eventuel rückläufige Karten an der Abendkasse. Shortlist Deutscher Buchpreis 2023 Ein elitäres Wiener Internat, ein antiquierter und despotischer Klassenlehrer. Till Kokorda kann mit alldem nicht viel anfangen. Seine Leidenschaft: das Echtzeit-Strategiespiel Age of Empires 2. Ohne dass jemand aus seinem Umfeld davon wüsste, ist er mit fünfzehn eine Online-Berühmtheit, der jüngste Top-10-Spieler der Welt. Nur: Wie real ist so ein Glück? Tonio Schachinger erzählt von einer Jugend zwischen Gaming und Klassikerlektüre und von Freiheitslust, die sich bewähren muss gegen flammende Traditionalisten. Tonio Schachinger, geboren 1992 in New Delhi, studierte Germanistik und Sprachkunst in Wien. „Nicht wie ihr“, sein erster Roman, stand 2019 auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis und wurde mit dem Förderpreis des Bremer Literaturpreises ausgezeichnet. Tonio Schachinger lebt in Wien. Eintritt: 10 € | 8 € erm. (Mitglieder des Literaturhaus Rostock e.V., Warnowpass-Inhaber:innen, Schüler:innen) | Vorverkauf in der anderen buchhandlung. Studierende der Universität Rostock und der HMT Rostock erhalten freien Eintritt (Limitierte Plätze. Nur mit Voranmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de). Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock In Kooperation mit der anderen buchhandlung und der Universität Rostock.

21. November 2023 | 17:00 Christian Handel: »Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß...«

Fantasy-Lesung | ab 15 Jahren [mehr]

Von einem verhängnisvollen Pakt mit einem furchteinflößenden Dämon.

Drei Dinge muss Farah ihren Eltern versprechen: Iss nie etwas, das dir Feen anbieten. Verrate ihnen nicht deinen Namen. Und am wichtigsten: Lass dich unter keinen Umständen auf einen Handel mit dem Dunklen Volk ein. In diesem Sommer wird Farah jedes einzelne dieser Versprechen brechen. Mit der düster-atmosphärischen Neuerzählung des Märchens „Rumpelstilzchen“ entführt Christian Handel in ein Königreich voller finsterer Feenwesen und Dämonen. Furchteinflößend, schauerlich und wunderschön zugleich! Christian Handel wurde in der Schneewittchen-Stadt Lohr am Main geboren, die im sagenumwobenen Spessart liegt. Inzwischen lebt er allerdings in Berlin und ist selbst davon überrascht, wie sehr er sich als Landpflanze im Großstadtdschungel wohlfühlt. Er begeistert sich für Stoffe über starke Frauen, märchenhafte Motive und queere Themen. Die von ihm herausgegebene Anthologie „Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln“ wurde 2017 mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet, sein Debütroman „Rosen & Knochen“ wurde 2018 für den Literaturpreis SERAPH nominiert. Eintritt: Vvk. 5 € zzgl. Gebühr bei mvticket.de & im Pressezentrum | Abendkasse: 7 € Studierende der Universität Rostock & der HMT Rostock erhalten mit dem Kulturticket freien Eintritt (Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de) Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

17. November 2023 | 19:00 AUSVERKAUFT Nicole Weis: »Elbe 511« & Charlotte Gneuß: »Gittersee«

Lesung & Gespräch im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Leseland DDR« | Moderation: Dr. Steffi Brüning (Leiterin der Dokumentations- und Gedenk- stätte Rostock/LpB M-V) & Susan Schulz (Heinrich-Böll-Stiftung MV)[mehr]

Zwei Romane über die dunkelsten Seiten der DDR: Wie wird man Opfer, wie Täter:in? Nicole Weis: »Elbe 511« Vor dem Mauerbau geht Wolfgang als 20-Jähriger mit seinem Freund über die innerdeutsche Grenze, um in Westdeutschland zu arbeiten. Acht Monate später kehrt er aus Heimweh zurück. Dies hat erhebliche Konsequenzen, die sein ganzes Leben prägen werden. Denn er wird von seinem Freund denunziert und wegen angeblicher Spionage zu vier Jahren Gefängnis in Bautzen verurteilt, wo er als politischer Häftling schlimmste Schikanen und Grausamkeiten erlebt. Nach der Entlassung darf Wolfgang nicht in seinem Heimatdorf leben und wird dadurch erneut seiner Freiheit beraubt. Erneut beschließt er zu fliehen und schwimmt bei Flusskilometer 511 über die Elbe. Im Westen baut er sich eine Existenz auf, heiratet und gründet eine Familie. Nach seinem Tod in der Schweiz macht sich die Tochter auf die Suche nach der verloren gegangenen Heimat. Sie besucht das Heimatdorf ihres Vaters, das Gefängnis in Bautzen und die eingezäunte Dorfrepublik an der Elbe am 511. Flusskilometer, wo für ihren Vater die persönliche Wende begann. Anhand der Fluchtgeschichte ihres Vaters rekonstruiert die Autorin auf brillante Weise die jüngere deutsche Geschichte und spannt dabei einen Bogen vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Fall der Mauer und in die Gegenwart. Dabei wird auch deutlich, was es für den Einzelnen bedeutet, sich zur Flucht zu entschließen, und welche Auswirkungen eine solche Entscheidung auf die hat, die gehen, und auf jene, die bleiben.  Nicole Weis, geboren 1970, studierte Medizin in Hamburg und promovierte an der Universitätsklinik Tübingen. Neben ihrer Tätigkeit als Ärztin im Bereich Naturheilkunde in der Onkologie (Krebsmedizin) ist sie seit 2004 Redakteurin der "Deutschen Zeitschrift für Onkologie". Seit ihrem zwölften Lebensjahr schreibt sie Romane, Erzählungen und Gedichte. Charlotte Gneuß: »Gittersee« 1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die ihrer Zeit als Blitzmädel hinterhertrauert. Karins Vater verzwei­felt an der Reparatur seines Škodas wie an der des Familienlebens, und ihre Mutter würde am liebsten ein anderes Leben führen. Aufgehoben fühlt sich Karin bei ihrer Freundin Marie, dem einzigen Mädchen in der Klasse, das später nicht etwas machen, sondern etwas werden will: die erste Frau auf dem Mond. Und Karin ist verliebt: in ihren Freund Paul, der gerne Künstler wäre, aber im Schacht bei der Wismut arbeitet. Als Paul zu einem Ausflug aufbricht und nicht mehr zurückkommt, stehen eines Nachts zwei Uniformierte vor der Tür, und Karins Welt gerät aus den Fugen.  Charlotte Gneuß, 1992 in Ludwigsburg geboren, studierte Soziale Arbeit in Dresden, literarisches Schreiben in Leipzig und szenisches Schreiben in Berlin. Sie veröffentlicht in Literaturmagazinen, ist Gastautorin von »ZEIT Online«, war u. a. bei Textwerkstätten der Jürgen Ponto-Stiftung und der Kölner Schmiede geladen, ist Gewinnerin des Leonhard-Frank-Stipendiums für neue Dramatik und Herausgeberin der Anthologie »Glückwunsch«, die bei Hanser Berlin erschien. Immer wieder nähert sich Gneuß schreibend der DDR, der Realität und der Utopie, in der ihre Eltern aufwuchsen und die es heute nicht mehr gibt. »Gittersee« ist ihr Debütroman und wurde ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2023. Eintritt: 7 € | 5 € erm. im Vorverkauf zzgl. Gebühr (Pressezentrum/mvticket.de) & an der Abendkasse Studierende der Universität Rostock & der HMT Rostock erhalten mit dem Kulturticket freien Eintritt (Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de) Ort: Dokumentations- und Gedenkstätte ehemalige Stasi-Untersuchungshaftanstalt Rostock, Grüner Weg  5, 18055 Rostock Im Rahmen von »Leseland DDR«. Veranstalter:innen: Heinrich-Böll-Stiftung MV, Literaturhaus Rostock, Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehem. Untersuchungshaft der Staatssicherheit Rostock/LpB M-V.

15. November 2023 | 19:30 AUSVERKAUFT NDR KULTUR DER NORDEN LIEST: Florian Illies:»Zauber der Stille«

Lesung & Gespräch im Rahmen von NDR Kultur Der Norden liest | Moderation: Christoph Bungartz (NDR)[mehr]

Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten Friedrichs abendliche Himmel wecken seit Jahrhunderten die leidenschaftlichsten Gefühle: Goethe macht ihre Melancholie so rasend, dass er sie auf der Tischkante zerschlagen will, Walt Disney hingegen verliebt sich so heftig in sie, dass er sein »Bambi« nur durch Friedrich'sche Landschaften laufen lässt. Von Hitler so verehrt wie von Rainer Maria Rilke, von Stalin so gehasst wie von den 68ern, von der Mafia so heiß begehrt wie von Leni Riefenstahl – am Beispiel von Caspar David Friedrich werden in diesem mitreißend erzählten Buch 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Und Friedrich, der Maler, wird zu einem Menschen aus Fleisch und Blut. Florian Illies, geboren 1971, ist Kunsthistoriker, Kunsthändler und Journalist. Dieser Kombination haben wir Bücher zu verdanken wie seinen Bestseller „1913. Der Sommer des Jahrhunderts“. Zum 250. Geburtstag des großen Landschaftsmalers Caspar David Friedrich hat Florian Illies sich nun dessen Leben und Werk zugewandt und erzählt anhand von Bildern wie „Kreidefelsen auf Rügen“ und „Mönch am Meer“ wieder ein Stück deutscher Kulturgeschichte: Wie entstanden die Werke, was wurde aus ihnen im Laufe der Jahrhunderte? Eine Zeitreise von der Romantik bis heute. Eintritt: Vvk. (Pressezentrum/mvticket.de) 12 € zzgl. Gebühr| 8 € erm. plus Gebühr (Ermäßigung gilt für Studierende, Warnowpass-Inhaber:innen, Menschen mit Behinderung, Mitglieder im Literaturhaus e.V. & Inhaber:innen einer NDR Kulturkarte) Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Der Norden liest - die Herbsttour 2023“ von NDR Kultur. Sendetermin voraussichtlich: 07. Januar 2024, 20 Uhr im Sonntagsstudio (NDR Kultur) Eine Kooperationsveranstaltung von NDR Kultur, Literaturhaus Rostock und der Fachstelle Öffentliche Bibliotheken Mecklenburg-Vorpommern unter der Schirmherrschaft der Stiftung Lesen.