Programmarchiv Literaturhaus Rostock

04. Dezember 2024 | 19:30 AUSVERKAUFT »Gute Enden«: Max Czollek trifft Milli Dance (WTG)

Lesung & Gespräch | Moderation: Ulrika Rinke (Literaturhaus Rostock)[mehr]

Der für seine provokanten Essays (»Desintegriert euch!«, »Gegenwartsbewältigung«, »Versöhnungstheater«) gefeierte Autor Max Czollek hat eigentlich einen Lyrik-Hintergrund: er hat bereits vier Gedichtbände vorgelegt, einen Text auf einem Album des Rappers Retrogott beigesteuert und liebt die Arbeit des Rostocker Rappers Milli Dance von »Waving The Guns«. Czolleks aktueller Lyrikband »Gute Enden« trägt angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen die Spuren vergeblicher Hoffnung, toxisch gewordener und verworfener Menschheitsvisionen zusammen – keine guten Enden sind in Sicht, aber vielleicht so etwas wie Land. An diesem Abend diskutieren Czollek und Milli Dance anhand von neuen Texten und vielleicht auch Tracks über Politik und das Potential von Sprache und Kunst, Widerstand zu leisten, während das Pendel sich hin zu mehr Rassismus, Antifeminismus, Gewalt gegen »andere« bewegt. Max Czollek ist Autor und lebt in Berlin. Seit 2023 produziert er den Podcast »Trauer und Turnschuh« mit Hadija Haruna-Oelker für eine plurale Erinnerungskultur. Aktuell ist er Gastkurator und Host der Gesprächsreihe »Gegenwartsbewältigung« am Haus der Kulturen der Welt Berlin. Mit Sasha Marianna Salzmann initiierte er den Desintegrationskongress 2016 sowie die Radikalen Jüdischen Kulturtage 2017 am Maxim Gorki Theater Berlin, außerdem die Tage der Jüdisch-Muslimischen Leitkultur 2020. Zuletzt war er DAAD Distinguished Chair in Contemporary Poetics an der New York University, NYU. Milli Dance, aufgewachsen in der mecklenburgischen Provinz, beschäftigt sich mit Rap, seit er 14 ist. Seit 2012 ist er mit »Waving The Guns« auf Bühnen im deutschsprachigen Raum unterwegs. Seit 2015 veröffentlichen »Waving The Guns« Alben über das Label Audiolith: technisch und inhaltlich ernstzunehmender Rap mit Potential für Irritation wie auch für politische Sozialisation. Seit 2018 ist Musik die Vollzeitbeschäftigung von Milli Dance. Vvk.: 8 € zzgl. Gebühr im Pressezentrum/bei mvticket.de, AK: 12 €/erm.* 8 € * Ermäßigung für Mitglieder des Literaturhaus Rostock e.V., Schüler:innen, Warnowpass-Inhaber:innen
Das Kontingent für das Kulturticket ist bereits überschritten. Studierende der Universität Rostock und der HMT Rostock können sich für ein ermäßigtes Ticket an der Abendkasse anmelden. Anmeldung für Studierende/Ermäßigungsberechtigte: reservierung@literaturhaus-rostock.de Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Das Literaturhaus Rostock wird gefördert durch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten.

03. Dezember 2024 | 20:00 AUSVERKAUFT/VERLEGT IN DEN FESTSAAL (Rathaus Rostock): Clemens Meyer: »Die Projektoren«

Lesung & Gespräch im Rahmen der LiteraTOUR Nord | Moderation: Dr. Stephan Lesker (Universität Rostock)[mehr]

Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2024. Von Leipzig bis Belgrad, von der DDR bis zur Volksrepublik Jugoslawien, vom Leinwandspektakel bis zum Abenteuerroman. Schonungslos und rasant erzählt »Die Projektoren« von unserer an der Vergangenheit zerschellenden Gegenwart – und von unvergleichlichen Figuren: Im Velebit-Gebirge erlebt ein ehemaliger Partisan die abenteuerlichen Dreharbeiten der Winnetou-Filme. Jahrzehnte später finden an genau diesen Orten die brutalen Kämpfe der Jugoslawienkriege statt – mittendrin eine Gruppe junger Rechtsradikaler aus Dortmund, die die Sinnlosigkeit ihrer Ideologie erleben muss. Und in Leipzig werden bei einer Konferenz in einer psychiatrischen Klinik die Texte eines ehemaligen Patienten diskutiert: Wie gelang es ihm, spurlos zu verschwinden? Konnte er die Zukunft voraussagen? Und was verbindet ihn mit dem Weltreisenden Dr. May, der einst ebenfalls Patient der Klinik war? Clemens Meyer, geboren 1977 in Halle/Saale, lebt in Leipzig. Sein Debütroman »Als wir träumten« (2006) macht ihn auf einen Schlag berühmt. Es folgten u.a. »Die Nacht, die Lichter. Stories« (2008), »Gewalten. Ein Tagebuch« (2010), der Roman »Im Stein« (2013) und die Erzählungen »Die stillen Trabanten« (2017). Für sein Werk erhielt Clemens Meyer zahlreiche Preise, darunter den Preis der Leipziger Buchmesse. AUSVERKAUFT! Wir können KEINE Reservierungen mehr entgegen nehmen! Evtl. frei werdende Karten an der Abendkasse.
Eintritt: 10 € / 8 € erm.* (Vorverkauf in der anderen Buchhandlung) *Ermäßigung für Mitglieder des Literaturhaus Rostock e.V., Schüler:innen, Warnowpass-Inhaber:innen Studierende erhalten freien Eintritt. Rechtzeitige Anmeldung unter: reservierung@literaturhaus-rostock.de Ort: (ACHTUNG ORTSWECHSEL!) Verlegt vom Literaturhaus Rostock in den Festsaal im Rathaus Rostock (Am Neuen Markt 1, 18055 Rostock) In Kooperation mit der anderen buchhandlung und der Universität Rostock. Das Literaturhaus Rostock wird gefördert durch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten.

03. Dezember 2024 | 18:00 Online-Veranstaltung: Didaktischer Lesekreis: NS-Täter:innen als Gegenstand des Literaturunterrichts

Leiter: Alexander Beltz (Universität Rostock)[mehr]

Viele Lehrkräfte teilen eine große Begeisterung für Literatur. Doch aus dem Interesse an der privaten Lektüre entstehen nur selten neue Unterrichtsreihen für die eigene Arbeit, denn die didaktische Erschließung ist zuweilen zeitaufwendig und dem Lesegenuss nicht immer förderlich. Der Didaktische Lesekreis versucht beide Bereiche zu verbinden: einen Lesekreis, um sich neuer Literatur zu widmen und eine didaktische Weiterbildung, um den Lesestoff in neue Unterrichtsreihen zu übersetzen. Im Vordergrund steht dabei die Freude an der Lektüre und dem gemeinsamen Austausch. Diese Komponenten bilden die Grundlage, um anschließend die Lernpotenziale im Text zu diskutieren und gemeinsam Unterrichtsentwürfe zu erarbeiten. Thema: NS-Täter:innen als Gegenstand des Literaturunterrichts Das Thema „Nationalsozialismus“ stellt Lehrkräfte vor unterschiedliche Herausforderungen: Überdruss, mangelndes Vorwissen oder emotionale Abwehr seitens der Lernenden sind nur einige der Hürden. Im Fokus des nächsten Lesekreises sollen deshalb Texte stehen, die eine aufschlussreiche, doch bisher vernachlässigte Perspektive in den Fokus rücken: die Täterinnen und Täter der NS-Verbrechen, ihre Ideologie, ihre Motive und Biografien. Termine: 12.11.2024 / 03.12.2024 / 10.12.2024
jeweils um 18 Uhr per ZOOM
Die Anmeldung ist über die Homepage des Weltenschreiber-Programms jederzeit möglich: www.weltenschreiber-mv.de/anmeldung-didaktischer-lesekreis (Ein Quereinstieg ist jederzeit möglich!)

01. Dezember 2024 | 14:00 Adventsspaß

Adventsnachmittag für Groß und Klein mit anschließender Feuershow [mehr]

Am ersten Adventssonntag erwarten euch verschiedene spannende Aktionen im Peter-Weiss-Haus. Die verschiedenen im Haus ansässigen Vereine haben kreative Bastelecken, eine Kuscheltiertauschbörse, Indoor Fußball, eine Hüpfburg und vieles mehr für euch vorbereitet. Zur Stärkung zwischendurch erwarten euch heiße Getränke, Speisen und eine Candybar mit Kinderpunsch. Minecraft Rostock ist auch am Start und ganz besonders doll könnt ihr euch auf das Kinderlesekino vom Literaturhaus freuen. Das Kinderlesekino mit Antje Joost-Hirsekorn findet im Seminarraum des Literaturhauses in der ersten Etage statt. Sie liest aus zwei Büchern vor, einmal um 14.30 Uhr und einmal um 15.30 Uhr. Das erste Buch hat die Autorin Kerstin Hau geschrieben, es heißt "Wie feiern Wiesel Weihnachten?". Das zweite Buch "Wie weihnachtelt man?" von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer macht dann die weihnachtliche Stimmung komplett. Wenn dann alle Bücher vorgelesen, eure Kuscheltiere getauscht und der Kinderpunsch ausgetrunken sind, geht es ab 17.15 Uhr weiter zum Dobi. Dort verzaubern euch die FIREFLIES mit einer Feuershow und ihr könnt den Tag gemütlich ausklingen lassen. Eintritt frei Ort: Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Die Teams der Offenen Kinder-& Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit von Soziale Bildung e.V., des Literaturhauses Rostock, des Internationalen Fußballclubs Rostock und des Wirbelwind e.V. freuen sich auf euch!

29. November 2024 | 19:30 RISSE - Lesung: »Fuge« (Heft 53)

LESUNG mit Sonja Voß-Scharfenberg, Kai Pohl und Holger Lehmann[mehr]

Präsentation des 53. Heftes der RISSE zum Thema FUGE
Die Welt gerät aus den Fugen! Aber nicht in MV, wo der Begriff »Tauversicht« als Ausdruck von Zuversicht zum schönsten plattdeutschen Wort 2024 gekürt worden ist.
FUGE ist das Thema dieses 53. Heftes der RISSE, dem sich acht Autor:innen mit ihren Texten gefügt haben, darunter erstaunlich wie erfreulich viel Lyrik! Kai Pohl, Ulrich Grasnick, Steffen M. Diebold, Stephan Langhans und Holger Lehmann lieferten Gedichte, Prosa erreichte uns von Carola Weider, David Lorenz und Sonja Voß-Scharfenberg, letztere fügt ihren »Lebens Lauf IV« dem »Lebens Lauf III« in RISSE-Sonderheft 11 hinzu. Ob diese Fugen trennen oder verbinden, wohltemperiert Kontrapunkte erforschen, als Zwischenraum, Lücke, Nahtstelle oder gar toleranz- oder konstruktionsbedingter Spalt anzusehen sind, mögen Sie entscheiden.
Die Grafiken von Michael Kewitsch haben etwas mit der »Brägenplietschmaschin« zu tun: mit Künstlicher Intelligenz (2023 übrigens zum »Aktuellsten Ausdruck« beim Plattdeutschwettbewerb von Heimatverband MV und Fritz-Reuter-Museum Stavenhagen gewählt).
Außerdem werfen wir einen Blick auf den im Oktober verliehenen Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern 2024 sowie auf die Uwe Johnson-Gesellschaft in Rostock, haben wir zum 100. Todestag Kafka in der Rubrik Wiedergelesen im Visier, lassen wir von Euphoricus und Dysphoricus Jenny Erpenbecks Kairos auseinandernehmen und schauen wir in der Literaturkritik auf neue Bücher von Bertram Reinecke, Saša Stanišić und Alina Herbing. DIE AUTOR:INNEN: # SONJA VOß-SCHARFENBERG | geb. 1957 in Schwerin, Absolventin des Instituts für Literatur in Leipzig, Anna-Seghers-Stipendium 1990, lebt in Schwerin; Veröffentlichungen: Gegenwind (Verlag Neues Leben, 1990), Neue Farm der alten Tiere. Ein Märchen (Wiederauflage von 1994, WiedenVerlag, 2014), Im Gelben (Bibliothek MV, 2004), Max und Moritz im neuen Deutschland (WiedenVerlag, 2013), Eisblumen. Erzählung (Greifswald: freiraum-verlag, 2014), (mit Bianka Hadler) ZEHN NACH ELF. vom Altsein (Crivitz: WiedenVerlag, 2023); s. a. RISSE 12, 19, 23, 25, 28, 33, 49, Sonderheft 3, 4, 5, 11.
.
# KAI POHL | geb. 1964 in Wittenburg/Mecklenburg, lebt als Schriftsteller, Künstler, Grafikdesigner (Gedichte, Textmontagen, Cut-ups, Collagen, Zeichnungen, Logofälschungen) in Berlin; 2006 Mitbegründer der Epidemie der Künste und der Literaturzeitschrift floppy myriapoda, seit 2013 Redakteur der Fusionszeitschrift Abwärts!, seit 2014 Herausgeber der Prenzlauer Berg Collection. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt: Anatolien gerammt und Skipper im Strom sowie Die Sache mit dem Spatz (Schönebeck: Moloko Print, 2021, 2022 bzw. 2024); s. a. RISSE 28, 32, 33, 35, 38, 49, 51, Grafik in RISSE 33, 48, Sonderheft 9. # HOLGER LEHMANN | geb. 1971 in Demmin, aufgewachsen in Rostock, seit 1995 tätig als Musiker, Veranstalter, DJ, Radiomoderator, Lesestimme, Clubbetreiber, Musikkurator, Ofenverkäufer; Mitherausgeber von merwut (1993), Teilnahme am ersten open mike in Berlin (1993); Veröffentlichungen: nabellieder, im blaulichthimmel der glühende docht (Schönebeck: Moloko Print, 2022 bzw. 2024); s. a. RISSE 48.
Die RISSE - Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern wurde 1997 gegründet, das erste Heft erschien 1998. Die RISSE widmet sich seitdem in halbjährlich erscheinenden Heften neuer Literatur aus MV. Eine ehrenamtlich arbeitende Redaktion stellt mit jeder Ausgabe einen weiteren aktuellen Überblick zur Gegenwartsliteratur aus MV mit zuvor unveröffentlichten Texten zusammen und blickt im literaturkritischen Teil mit Essays, Interviews und Rezensionen auf die Literatur im deutschsprachigen Raum.
Ort: Literaturhaus Rostock im Peter-Weiss-Haus
(Kartenraum, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock)
Livestream (ohne Anmeldung): twitch.tv/LitHausRostock
Eintritt: frei / Spenden willkommen
RISSE abonnieren / bestellen: risse-mv.de/bestellen/// HEFT 53 FUGE
Die RISSE-Redaktion dankt dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock für die finanzielle Förderung.

28. November 2024 | 19:30 Slata Roschal: »Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten«

Lesung und Gespräch in der Reihe Exit Games | Moderation: Dr. Stephan Lesker (Universität Rostock)[mehr]

Eine Frau, die hat, was nach gängigen Kategorien eine geglückte Biographie ausmacht, sitzt in einem Hotelzimmer und denkt darüber nach, alles hinter sich zu lassen: ihren Mann, ihre Kinder, ihre Existenz. Zerrissen von einer unbestimmten Unzufriedenheit, getrieben von Überforderung nimmt sie einen Übersetzungsauftrag an, der alles verändert. Ein schmales, radikales Buch, das keinen Stein auf dem anderen lässt. Slata Roschal, geboren 1992 in Sankt Petersburg, promovierte an der LMU München in Slawistik. Für ihr literarisches Schaffen erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise, darunter den Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern und das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern. Ihr Romandebüt »153 Formen des Nichtseins« war 2022 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Vvk.: 7 € zzgl. Gebühr im Pressezentrum/bei mvticket.de, AK: 10 €/erm.* 7 €
Studierende der Universität Rostock und der HMT Rostock frei mit dem Kulturticket des AStA (Anmeldung für Studierende/Ermäßigungsberechtigte: reservierung@literaturhaus-rostock.de) Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Eine gemeinsame Reihe mit der Stadtbibliothek Rostock. Das Literaturhaus Rostock wird gefördert durch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten.

23. November 2024 | 10:00 Heiko Wolz: »Minecraft: Creeper - bis es knallt!«

Interaktive Kindercomiclesung | ab 6 Jahren[mehr]

Im Dorf soll ein Fest gefeiert werden – mit einem großen Feuerwerk. Doch die Schwarzpulvervorräte sind aufgebraucht und in den Truhen des nahen Verlieses finden Stefan, Anna und Brokkoli keins. Um das Spektakel zu retten, brechen sie zum Tal der Creeper auf. Hoffentlich droppen die gefährlichen Kreaturen genügend Pulver, bevor sie selbst explodieren! Heiko Wolz, Jahrgang 1977, war Buchhändler und Mitarbeiter in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung, bis seine Frau und die vier Kinder ihn zum Hausmann erklärten. Seine skurril-witzigen Romane und Erzählungen schreibt er nun zwischen Herd und Papa-Taxi. Heiko Wolz lebt mit seiner Familie, zu der auch ein Weißer Schweizer Schäferhund sowie eine Katze unbestimmter Herkunft gehören, in Unterfranken auf dem Land. Eintritt: Vvk. 5 € zzgl. Gebühr bei mvticket.de & im Pressezentrum | Tageskasse: 7 € Studierende mit dem Kulturticket des ASTA freier Eintritt. Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de Ort: Literaturhaus Rostock (im Peter-Weiss-Haus), Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern und vom Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.