Programmarchiv Literaturhaus Rostock

28. April 2015 | 19:30 Uwe Saeger: Gott in Ketten

Lesung & Gespräch anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ Ravensbrück [mehr]

Die Enkelin von Danuta Sombrowicz trifft in der Gedenkstätte Ravensbrück auf einen Fürstenberger Historiker. Dani, deren „Baba“ im Konzentrationslager die eigene Identität aufgeben musste, und Simon, dessen Großvater einst den Lagerkommandanten die Haare schnitt, verlieben sich auf ihrem Weg durch den als Drehbuch angelegten Text. Zwei Generationen später findet etwas zusammen, was lange nicht zusammen gedacht werden konnte. Uwe Saeger nähert sich dieser Vergangenheit mit der ihm eigenen Sprache – zuweilen schroff wie die Landschaft, in der er geboren ist, derb wie die Menschen hierzulande und immer einfühlsam und treu seinen Figuren gegenüber. Ihm gelingt ein Text, der die individuellen Traumata und die der Region beschreibt. Dabei stellt er die großen Fragen im Kleinen, ganz subjektiv und persönlich. Eine Veranstaltung des Literaturhauses Rostock in Kooperation mit dem freiraum Verlag Greifswald und der Zeitschrift Risse. Das Buch wurde initiiert und gefördert vom Dreikönigsverein e. V. unter dessen Vorsitzendem Rainer Prachtl sowie provobis – Gesellschaft für Film und Fernsehen mbH. Eintritt: 8,00 € / 6,00 €* *Ermäßigung für Schüler/innen und Studierende Freier Eintritt für Mitglieder im Literaturhaus Rostock e.V. Ort: Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

21. April 2015 | 20:00 André Kubiczek: Das fabelhafte Jahr der Anarchie

Lesung & Gespräch[mehr]

April 1990, die DDR löst sich auf. Die Älteren sind voll Sorge, die Jungen aber leben die Liebe und die Freiheit, genießen den freundlichen Ausnahmezustand. Im März fiel die Entscheidung für die Wiedervereinigung, im Juli wird die Währungsreform kommen. Die Zukunft mit ihren bürgerlichen Kategorien ist in diesen Tagen weiter entfernt als das Pleistozän. Ulrike und Andreas, ein junges Paar aus Potsdam, kehren der Stadt – enttäuscht vom Ausgang der ersten freien Wahlen – den Rücken und bauen in einem kleinen Dorf in der Niederlausitz an ihrem privaten Idyll: Sie renovieren, legen einen Garten an, schließen Freundschaft mit dem Schäfer und einem fahnenflüch­tigen sowjetischen Soldaten. Sie sind frei für den Moment. Nur Ulrikes Bruder Arnd bringt hin und wieder Nachrichten aus der Realität mit – und vor allem Unruhe in den Ort. Als die nahe Kreisstadt sich für den Geldumtausch rüstet, geht einer der Bankcontainer in Flammen auf – und das fabelhafte, kurze Jahr der Freiheit für die Freunde zu Ende.

Der erste Roman über die schönste Anarchie unserer jüngeren Geschichte – und ein Buch über das wunderbare, ängstliche Glück, das jedem Anfang innewohnt. André Kubiczek, 1969 in Potsdam geboren, lebt als freier Schriftsteller in Berlin. 2002 erschien sein hochgelobter Roman «Junge Talente», 2003 «Die Guten und die Bösen», über den die «Süddeutsche Zeitung» schrieb: «Kubiczeks zweiter Roman übertrifft den ersten noch an Witz und Einfallsreichtum.» Es folgten «Oben leuchten die Sterne», «Kopf unter Wasser» und «Der Genosse, die Prinzessin und ihr lieber Herr Sohn». 2007 wurde André Kubiczek mit dem Candide-Preis ausgezeichnet. Eintritt: 8,00 € / 6,00 €* *Ermäßigung für Schüler/innen, Studierende und Mitglieder im Literaturhaus-Verein Ort: Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

19. April 2015 | 20:00 Wochenendkurs zum Literarischen Schreiben „Konflikt – Figur – Erzähler“

Leitung: Dr. Wolfgang Gabler[mehr]

Für Schreibende, die erste Erfahrungen mit dem Erzählen von Geschichten gesammelt haben, bietet das Literaturhaus Rostock einen Kompaktkurs zu „Konflikt – Figur –Erzähler“ an. In einer Einführung informiert der Literaturwissenschaftler und Dozent für Kreatives Schreiben Dr. Wolfgang Gabler über Gestaltungsmittel, die Schreibenden zur Verfügung stehen. In Etüden wird erprobt, wann welches „Handwerkszeug“ wirkungsvoll eingesetzt wird. Themen sind u. a.: Handlung, Gestus, Erzählperspektive, Stil, Dialoggestaltung und  Sympathielenkung. Bei Bedarf wird die Veranstaltung mit einem 14-täglichen Kurs „Literarisches Schreiben“ fortgesetzt.  Gruppengröße:
min. 8 / max. 12 TeilnehmerInnen

Teilnahmegebühr für den Kompaktkurs (umfasst insgesamt 10 Stunden):
85,00 €

Überweisung bis zum 19.4.15 an:   

Literaturhaus Rostock e. V.
IBAN: DE43200300000029616649

Verwendungszweck: Kurs 25./26.4.15

Termin:
Samstag, 25. April 2015, 10.00 – 17.00 Uhr und
Sonntag, 26. April 2015, 9.00 – 12.00 Uhr Ort:
Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21 (Peter-Weiss-Haus), 18057 Rostock
Anmeldungen an:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock Tel.: 0381-4925581 E-Mail: info@literaturhaus-rostock.de

15. April 2015 | 20:00 Preis der Literaturhäuser 2015: Nicolas Mahler

Laudatio & Lesung des Preisträgers Laudatio: Brigitte Helbling [mehr]

Der Wiener Graphic-Novel- und Comic-Autor Nicolas Mahler versteht es auf besondere Weise, sein Publikum für Literatur zu begeistern. Seine unverwechselbare Art, Literatur zu vermitteln, hat ihm kürzlich auf der Leipziger Buchmesse den Preis der Literaturhäuser 2015 eingebracht. Das Netzwerk der Literaturhäuser - literaturhaus.net ehrt Nicolas Mahler damit als einen Autor, der sich in innovativer Form mit der Literatur auseinandersetzt und in sehr eigenständigen und kunstvollen Formen der Vermittlung das Publikum dafür zu gewinnen weiß. Nun reist er in die Literaturhaus-Städte und sammelt die eigens für ihn komponierten Lobreden von Stadt zu Stadt in den Literaturhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Rostock hält die Autorin und Literaturkritikerin Brigitte Helbling die Laudatio. Nicolas Mahler ist einer der genialsten Comiczeichner im deutschsprachigen Raum. In 25 Jahren hat Nicolas Mahler mehr als 50 Publikationen, fünf Trickfilme, zahlreiche Siebdruckeditionen und Hörspiele herausgebracht, in ganz Europa, in den USA und Kanada. Seine Zeichnungen erscheinen u.a. in der Zeit, der Neuen Zürcher Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen sowie in der Satirezeitschrift Titanic. Neben seinen eigenen, zum Teil autobiografischen Werken, welche auch die Rezeption von Literatur und Graphic Novels thematisieren,  hat er zuletzt durch seine bei Suhrkamp erschienenen Literaturadaptionen, z.B. von Robert Musils Mann ohne Eigenschaften und Thomas Bernhards Alte Meister für viel Aufsehen gesorgt. Diese stellen mit ihren höchst eigenständigen Interpretationen, den reduzierten Zeichnungen und ihrem eigensinnigen Humor große Comic-Kunst dar. Veranstaltungen mit ihm sind von überraschend-skurrilem Witz geprägt und ein intellektuelles Vergnügen. Frühere Preisträger: Ulrike Draesner (2002), Bodo Hell (2003), Peter Kurzeck (2004), Michael Lentz (2005), Uwe Kolbe (2006), Sibylle Lewitscharoff (2007), Anselm Glück (2008), Ilija Trojanow (2009) , Thomas Kapielski (2010), Elke Erb (2011), Feridun Zaimoglu (2012), Hanns Zischler (2013) und Judith Schalansky (2014). Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Netzwerk der Literaturhäuser - literaturhaus.net Eintritt: 8,00 € / 6,00 €* *Ermäßigung für Schüler/innen und Studierende Freier Eintritt für Mitglieder im Literaturhaus Rostock e.V. Ort: Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

07. April 2015 | 20:00 Doppelmord im Literaturhaus

Doppel-Krimilesung mit Pola Kayser und Frank Goyke Auftakt der neuen Krimi-Reihe [mehr]

"Kriminalroman, der: erzählende Prosagattung, die in unterschiedlicher Akzentuierung von Verbrechen und ihrer Aufklärung handelt."  Schön und gut, aber warum reizt das Genre so viele Leserinnen und Leser allabendlich, sich die Angst ins Bett zu holen? Ist der Krimi mehr als ein Wachhaltemanöver? Das Literaturhaus zieht nicht aus, aber wird zum ersten Krimi-Abend das Fürchten lernen, bis der Atem stockt und das Verdächtigen-Karussell sich einmal mehr durch den Saal dreht. Zum Auftakt der neuen Reihe "Doppelmord" sind zwei gebürtige Rostocker Autoren mit ihren neuen Hinstorff-Ostseekrimis ins Literaturhaus geladen: Pola Kayser und Frank Goyke. Frank Goyke "Doppelmord. Fritz Reuters erster Fall" Frank Goyke begibt sich auf die Spuren des Mecklenburger Dichters Fritz Reuter und schildert seinen ersten Fall im Herzogtum Mecklenburg-Strelitz des Jahres 1857:  Beim Osterspaziergang von Stargard nach Neubrandenburg werden Fritz Reuter und seine Begleiter Zeugen, wie der Leichnam eines Säuglings aus dem Teich einer Papiermühle gezogen wird. War es ein Ritualmord? Was hat der Brand der Mühle damit zu tun? Und welche Rolle spielt der Mühlenbesitzer Davidson? Schließlich wird ein weiteres totes Kind gefunden, Mecklenburg-Strelitz ist in Aufruhr und Fritz Reuter wird zum Ermittler.
Frank Goyke, geboren 1961 in Rostock, studierte Theaterwissenschaften in Leipzig. Er arbeitete als Redakteur und Dramaturg in Berlin und schrieb dort Stücke wie  „Crashkids, Kids & Sex & Drug ’n’ Roll“ und „Unternehmen Green War“. Seit 1997 ist er als freier Schriftsteller tätig und hat bereits mehrere Kriminalgeschichten, zum Teil mit historischen Kontexten, veröffentlicht. Für seinen Roman „Dummer Junge, toter Junge“ erhielt er 1996 den Krimipreis Marlowe der Raymond-Chandler-Gesellschaft als bester deutschsprachiger Kriminalroman. Seit 2011 schreibt er in der Reihe „Ostseekrimi“ des Hinstorff-Verlags Fälle aus Rostock und Umgebung. Pola Kayser "Tod in Ulrichshusen" Angst geht selbst durch dickste Mauern: Sein Leben als Schlossherr von Ulrichshusen hatte Thomas Aden sich irgendwie anders vorgestellt. Bereits kurze Zeit nach seinem Einzug ereignen sich merkwürdige Dinge: Eine schwarze Gestalt schaut abends zu seinem Fenster hinauf und bewegt die flache Hand an der Kehle vorbei, der Postbote bringt ein Päckchen mit einem Strick, eine Anruferin sagt: »Du bist tot« und noch einiges mehr. Außerdem ist sein Hund verschwunden...
Haben die Bedrohungen mit dem rätselhaften Tod seines früheren Freundes Jo Herrmann zu tun? Bald gibt es den ersten Toten, und es wird klar: Der Anschlag galt Aden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn schon wenig später stirbt wieder jemand in Ulrichshusen... Pola Kayser, geboren in Rostock, studierte von 1990 bis 1995 Betriebswirtschaftslehre in Berlin und Rostock und war bis 2002 redaktionell an der deutschen Auslandshandelskammer in Mailand sowie in verschiedenen Werbe- und PR-Agenturen tätig. Seitdem arbeitet sie als freiberufliche Texterin und Autorin. Ihr erster Ostseekrimi  "Der Mond ist kalt und dunkel" erschien 2013 im Hinstorff Verlag. Eintritt: 9,00 € / 7,00 €* *Ermäßigung für Schüler/innen, Studierende und Mitglieder im Literaturhaus-Verein Ort: Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

28. März 2015 | 10:00 Junges Literaturhaus: Reggaehase Boooo und der gute Ton

Puppentheater für Kinder von 3-10 Jahren und deren Eltern, Reggae- und Skafans Erzähler: Dr. Ring Ding, Musik: Yellow Umbrella [mehr]

Der König des Reggaewaldes hat den Proberaum geschlossen, weil er nicht mehr tanzen kann. Der Reggaehase BOOOO (mit vier OOOO) will unbedingt wieder Musik hören und bittet drei Tanzlehrer aus der ganzen Welt um Hilfe. Doch weder Mohammed Kamel, noch Enrique Papagei, noch Schlomo Katze können den alten muffligen König zum Tanzen bringen. Das gelingt erst der hübschen Häsin Josephine mit Unterstützung aller Kinder des Waldes! Der Reggaehase Boooo hat mittlerweile viele Fans. Bereits drei Boooo-Bücher mit Hörspiel sind im Verlag Voland & Quist erschienen. Jawoooohl, es gibt auch sehr sympathische Erfindungen aus Dresden! Boooo's Eltern: Die Band Yellow Umbrella (die Herausgeber und Musiker), wurde 1994 in Dresden gegründet. Ihr Musikstil mischt Reggae und Ska mit Einflüssen aus Klezmer, arabischer Musik und anderen Stilrichtungen. Ihr „Reggaehase Boooo“ entstand aus einer Laune heraus.
Jens Strohschnieder (der Texter) hat Politik, Wirtschaft, Jura und Medienwissenschaften studiert und arbeitet als Autor für die ARD. Er ist Sänger, Songwriter und Keyboarder von Yellow Umbrella. Jens Strohschnieder lebt in Leipzig.
Manon Gauthier (die Illustratorin) studierte Grafik in Montreal, Québec und illustriert Kinderbücher. Sie wurde für ihre Arbeit mit dem renommierten „Prix Illustration Jeunesse“ Québecs ausgezeichnet. Ihre Bücher erscheinen in Kanada, den USA, Frankreich und Deutschland. Manon Gauthier lebt in Montréal, Québec.
Łukas Rusinek (der Illustrator) studierte Grafik Ingenieurswissenschaften an der Technischen Universität Krakau. Doch danach wollte er lieber Zeichentrickfilme und Reggaemusik machen, am besten beides zusammen. Seine Musikclips wurden mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt sein Video zu Boooos erstem Abenteuer („Oh Girl – Boooo’s Song“) den renommierten Yach Filmpreis für den besten polnischen Videoclip. Außerdem ist er ein gefragter Comiczeichner, er entwirft Albumcover und spielt selbst in einer Reggaeband. www.lukaszrusinek.com

Eine Veranstaltung des Literaturhauses Rostock in Kooperation mit der subraum-Genossenschaft im Peter-Weiss-Haus, im Rahmen des  Kinder- und Jugendliteraturprojekts "Großstadttiere", gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklun und der Bingo- Umweltlotterie. Eintritt: Kinder unter 6 Jahren: freier Eintritt Kinder ab 6 Jahren: 3,00 € Erwachsene: 6,00 € Ort: Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

26. März 2015 | 20:00 Axel Hacke

Das kolumnistische Manifest - Das Beste aus 1001 Kolumnen[mehr]

Zeit für ein Kolumnistisches Manifest, für das Beste vom Besten einer unverwechselbar spielerisch-leichten Welt- und Zeitbetrachtung voller Charme, Heiterkeit und Melancholie: ein Manifest des Alltags, wie man ihn kennt, aber so noch nicht gesehen hat. Ein Manifest der Sprache, die hier in ihren schönsten Seltsamkeiten gefeiert wird, ein Manifest für Ratsuchende (sei es in Erziehungs- oder Beziehungsfragen), ein Manifest der skurrilsten Verhörer, ein Manifest des Besten aus aller Welt über alles in der Welt von Heino bis Putin, von den Buntbarschonauten im Weltall bis zum Sexleben des Nubischen Steinbocks: Nichts hat "der große Unermüdliche" (Die Zeit) ausgelassen, wenn es nur Gelegenheit bot, zu spotten, zu grübeln, zu lächeln. Axel Hackes Aufgabe war und ist es - so sieht er es selbst , "aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen". Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen: eine kleine Wundertüte. Und sicher ist nur jener Rat, den der Norddeutsche Rundfunk einmal dem Publikum gab: „Wenn er eine öffentliche Lesung macht, pflegen sich seine Zuhörer mit Taschentüchern auszustatten, weil sie wissen, dass die Lachtränen laufen werden.“ Bekannt geworden ist Axel Hacke 1990 mit dem kleinen Erziehungsberater - Geschichten aus dem Alltagsleben einer Familie mit drei kleinen Kindern, seinem sprechenden Kühlschrank ("Nächte mit Bosch") und den missverstandenen Liedtexten ("Der weiße Neger Wumbaba"). Seit nun 25 Jahren schreibt Axel Hacke für das "Süddeutsche Zeitung Magazin", seine Texte haben in praktisch keinem Heft gefehlt, und in diesem Jahr wird er seine 1001. Kolumne dort geschrieben haben: Geschichten, die sich in den Köpfen und Herzen von inzwischen nicht nur einer Generation ausgebreitet haben. Axel Hacke gilt als einer der beliebtesten Kolumnisten im deutschsprachigen Raum. Er wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Seine Bücher wurden zu Bestsellern, sind in zahlreichen Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien von ihm "Fußballgefühle" (2014) und jetzt aktuell im März "Das kolumnistische Manifest" im Antje Kunstmann Verlag. Vorverkauf: 19,00 €
Abendkasse: 24,00 € Kartenvorverkauf im Café Marat im Peter-Weiss-Haus und in der anderen buchhandlung am Doberaner Platz Ort: LITERATURHAUS ROSTOCK
im Peter-Weiss-Haus
Doberaner Straße 21 18057 Rostock