Programmarchiv Literaturhaus Rostock

06. April 2010 | 10:39 ARTE Preview ? das Rendez-Vous

Unterwegs zwischen Ost und West ? Der Schriftsteller Ingo Schulze[mehr]

Ein Film von Burghard Schlicht, ARTE/HR 2010, 43 Min. In diesem Jahr wird die Partnerschaft zwischen dem Literaturhaus Rostock und dem Europäischen Kulturkanal ARTE mit regelmäßigen Filmvorführungen zu einem festen ?Rendez-vous?: Jeweils am ersten Dienstag des Monats wird im Literaturhaus ein aktueller ARTE-Film als Vorpremiere gezeigt.  Im April dreht sich alles um den Schriftsteller Ingo Schulze:
Man kann Ingo Schulze einen glücklichen Mann nennen: Welcher Schriftsteller kann bereits ab seiner ersten Roman-Publikation vom Schreiben leben? Wer wird schon gleichermaßen von Anfang an sowohl von der Kritik als vom Publikum geliebt? Und dies auch nach dem zweiten, dritten, vierten Buch? All dies gelang Ingo Schulze.
Als 1995 sein Erstling, ?33 Augenblicke des Glücks? erschien, Erzählungen, die in St. Petersburg spielen, hagelte es nicht nur gute Kritiken,  sondern auch gleich diverse Preise. Nur drei Jahre später landete er gleich auch noch einen Bestseller: ?Simple Storys?, die im thüringischen Altenburg nach der Wende spielen. Sie wurden in 19 Sprachen übersetzt. Der Erfolg und die literarische Wertschätzung sind ihm bis heute treu geblieben.
Der Mann mit den langen Locken ist einer der profiliertesten deutschen Gegenwartsschriftsteller, und es ist ihm gelungen, wonach die Literaturkritik so lange lechzte: Das Thema Ost und West literarisch zu verarbeiten, ohne moralisch-didaktische Anstrengung, zum literarischen Vergnügen und intellektuellen Genuss seiner Leserschaft. Wenn man ihn den ?Wende-Epiker? nennt, so klingt das eher abschreckend und bringt das thematische Reservoir, aus dem er schöpft, doch auf den Begriff. Dabei hat er immens viele Stimmen, mit denen er seine Stoffe gestaltet, und ist doch kein bloßer Kopist literarischer Vorbilder. Ingo Schulze ist eine Art ?Reise-Schriftsteller?, denn er, der in der DDR geboren wurde und dort auch bis zur Wende lebte, genießt seit dem Fall der Mauer seine Reisemöglichkeiten, er lebt in Berlin. Fast 30 Jahre Eingesperrtsein in der DDR sind an Ingo Schulze allerdings nicht spurlos vorübergegangen: Rastlos ist er unterwegs zwischen Ost und West, zwischen den alten Territorien des Ostens und neuen Städten und Landschaften im Westen und im Süden. Wer Ingo Schulze verstehen will, muss deshalb mit ihm auf Reisen gehen. Burghard Schlichts Film entwickelt sich dabei zu einem Roadmovie und begleitet den Schriftsteller in Städte wie Prag, Florenz, Dresden, Altenburg und Berlin. Treffen mit seinen Schriftstellerfreunden Günter Grass, Katja Lange-Müller oder Sylvia Bovenschen, seiner Verlegerin Elisabeth Ruge gehören ebenso dazu wie das Leben mit seiner Familie: seiner Mutter, seiner Frau und seinen Töchtern. Ingo Schulze bewegt sich in einer Welt, deren neue Ordnung noch nicht gefunden, die unübersichtlich ist. Der Film zeigt diesen unruhigen und beunruhigten Schriftsteller und  seine Verbindung zur aktuellen Zeitgeschichte. Dabei ist stets der Dichter zu spüren: dessen Sinn fürs poetische Detail, seine romantische Ironie, sein Gefühl für das Absurde einer Situation. Wenn am Schluss des Films der Schriftsteller der Kamera entwischt, wissen wir doch: er kommt wieder, mit einem neuen Buch ? mit neuem Romanpersonal und dessen Geschichten. Termin: Dienstag, 6. April 2010
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt frei Eine gemeinsame Veranstaltung von: ARTE und Literaturhaus Rostock Ausstrahlung auf ARTE: Sonntag, 2. Mai 2010, 17.00 Uhr Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de

www.literaturhaus-rostock.de

23. März 2010 | 18:00 Camera Poetica ? Poesie und Fotografie aus Lappland von Inger-Mari Aikio-Arianaick (IMA) und Josef Timar

Ausstellungseröffnung zur Einstimmung auf das *Festival der Finnischen Literatur* im April / Finissage mit den Künstlern am 23. April 2010[mehr]

Die Idee Camera Poetica verbindet Fotografie und Poesie so miteinander, dass Bilder und Gedichte ohne Verlust ihrer jeweiligen Eigenständigkeit zu treuen Paaren verschmelzen.
Die Landschaftsfotografien des österreichischen Fotografen Josef Timar, aufgenommen in Lappland, gaben der samischen Lyrikerin IMA den Impuls für ihre Gedichte.
Die Lyrikerin Inger-Mari Aikio-Arianaick ? IMA ist ihr Künstlername - lebt die Hälfte des Jahres in Lappland, 300 Kilometer nördlich des Polarkreises, die andere Hälfte verbringt sie auf Mauritius im Indischen Ozean. Kein Wunder, dass in ihrer Lyrik Kollisionen eine Rolle spielen: zwischen der samischen und der südlichen Kultur. Die Foto-Poesie-Ausstellung in Rostock zeigt zeitlose, lyrische Reflexionen über die Natur Lapplands, Seelenbilder jenseits des Politischen. Sie sind im Dialog mit den Fotografien von Josef Timar entstanden und fügen sich mit dessen Bildern zu einer untrennbaren Einheit.

IMA
(Inger-Mari Aikio-Arianaick), geb. 1961 in Utsjoki, der nördlichsten Gemeinde Finnlands, Schriftstellerin, Rundfunkredakteurin, Dokumentarfilmerin. IMA schreibt ihre Lyrik auf Samisch, einer Sprache, die in Finnland von einer Sprachminderheit in den Regionen Lapplands gesprochen wird. Die Ausstellung möchte einstimmen auf das *Festival der Finnischen Literatur*, das im April in den Literaturhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfindet, vom 18. bis zum 23. April in Rostock. Die Künstler IMA und Josef Timar werden am 23. April bei der Finissage in Rostock sein und bei einer multimedialen Lesung einige weitere Foto-Poesie-Kunstwerke zeigen.
Eine Kooperation von: Netzwerk der Literaturhäuser literaturhaus.net und FILI / Finnish Literature Exchange.
Termin: Dienstag, 23. März 2010, 18.00 ? 19.00 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21,
18057 Rostock

Eintritt frei Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 2118057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de

18. März 2010 | 19:30 LesBar ? der Lesertreff

Thema: Paul Austers New-York-Trilogie: ?Schlagschatten? und ?Hinter verschlossenen Türen?[mehr]

Die LesBar macht jeden Monat ein ausgewähltes Buch zum Thema ? ein Lesertreff gegen das Verstummen der Bücher und Leser. Alle Interessierten sind herzlich zum gemeinsamen Austausch eingeladen. Im März werden in der LesBar zwei spannende Erzählungen aus Paul Austers New-York-Trilogie diskutiert: ?Schlagschatten? und ?Hinter verschlossenen Türen?.

HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN.
Der Schriftsteller Fanshawe verschwindet eines Tages spurlos und lässt seine junge Frau Sophie mit dem gemeinsamen Kind zurück. Sein Freund übernimmt die Rolle des Nachlassverwalters und kümmert sich um Veröffentlichung von Romanen und Gedichten. Die Welt bricht für ihn zusammen, als er eines Tages den Hinweis bekommt, dass Fanshawe noch lebt. Fieberhaft versucht er den Freund zu finden und durchlebt eine schwere Krise, in der er seine eigene Existenz in Frage stellt. SCHLAGSCHATTEN.
Blue bekommt von White den Auftrag, Black zu beobachten. Ohne über die Hintergründe aufgeklärt worden zu sein, lässt sich der junge Privatdetektiv auf den Fall ein und beschattet Black tagein tagaus. Bald muss er feststellen, dass seine bewährten Methoden nicht greifen und dass sich Realität und Täuschung nicht mehr voneinander unterscheiden lassen. Er verliert die Gelassenheit des routinierten Profis und ist besessen von dem Wunsch, Blacks Geheimnis zu ergründen. Sein Leben gerät aus den Fugen, die Konturen seiner Identität lösen sich auf? 
Moderation: Kathrin Johansen und Doreen Katzberg
Termin: Donnerstag, 18. März 2010, 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Peter- Weiss- Haus, Doberaner Str. 21,
18057 Rostock

Eintritt frei Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de

06. März 2010 | 12:39 Wiglaf Droste

?Am Nebentisch belauscht? - Nachholtermin nach Absage der Lesung am 30.1.[mehr]

Warum zwängen sich Menschen in Wurstpellen, bevor sie sich auf ihren Hochleistungsbikes in die ­Öffentlichkeit begeben? Weshalb versuchen sie, gleichzeitig zu gehen, zu essen und zu telefonieren? Wieso hoppeln sie zu vulgärfeministischen Gesängen durch die Abenddämmerung? Gibt es ein Gesetz, das sie zwingt, immerzu und überall Wetterjacken zu ­tragen? Welches spezifische Grauen verbreitet sich, wenn ein Kabarettist seinen Weinkeller herzeigt? Was richten junge lebensunkundige Männer im Radio an? Ist schwäbischer Bienenhonig in Wahrheit eine Waffe der Al-Qaida? Müssen Frauen Leggins tragen, oder tun sie das nur aus Gemeinheit? Gibt es tiefgefrorene Bibeln? Wer beschließt und verabschiedet Pakete, statt sie zu verschicken? Wiglaf Droste hat sich diesen und anderen Lebens- und Nebentischfragen gestellt,  beantwortet sie klug, verblüffend, lustig, luzide und poetisch verdichtet. Wiglaf Droste, 1961 in der Hansestadt Herford / Ostwestfalen geboren, war in seiner Jugend Redakteur der taz und der Titanic und veröffentlicht heute regelmäßig im Funk (BR, MDR Figaro, RBB, SWR, WDR), in der Zeitschrift Das Magazin und vor allem in der vierteljährlich erscheinenden kulinarischen Kampfschrift Häuptling Eigener Herd, die er seit 1999 gemeinsam mit dem Stuttgarter Meisterkoch Vincent Klink herausgibt.
Für seine Arbeit wurde Droste 2003 mit dem Ben Witter-Preis und 2005 mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis ausgezeichnet. Von März bis Juli 2009 war er Stadtschreiber zu Rheinsberg. Aktuelles Buch: ?Im Sparadies der Friseure. Eine kleine Sprachkritik?. Termin: Samstag, 30. Januar 2010
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, PWH, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt: VVK 9,00 Euro zzgl. Gebühr / AK 12,00 Euro Kartenvorverkauf: -       Lohro Ticketshop, Margartenstr. 43
-       Pressezentrum, Rostocker Hof, Kröpeliner Str. 26

02. März 2010 | 19:30 Mein Leben ? Roberto Saviano

ARTE Preview / Dokumentation von Victor Grandits[mehr]

Seit 2008 sind das Literaturhaus Rostock und der Europäische Kulturkanal ARTE Medienpartner. Teil dieser Partnerschaft sind gemeinsame Veranstaltungen im Literaturhaus Rostock mit ARTE-Filmen über prominente Autoren und aktuelle literarische Themen.
In diesem Jahr werden diese Filmvorführungen zu einem festen ?Rendez-vous?: Jeweils am ersten Dienstag des Monats wird im Literaturhaus Rostock ein aktueller ARTE-Film als Vorpremiere gezeigt.

Die erste Veranstaltung widmet sich einem Mann, dessen Leben durch sein Schreiben eine tiefe Zäsur erfuhr: Der italienische Journalist und Autor Roberto Saviano veröffentlichte 2006 das Buch Gomorrha. Das Buch über die Machenschaften der Camorra in seiner Heimatregion Neapel wurde ein Bestseller und 2008 mit großem Erfolg verfilmt. Ein Erfolg, den er teuer bezahlte: Der 30jährige Saviano musste untertauchen und lebt seither in völliger Isolation, rund um die Uhr von Polizei und Bodyguards bewacht. Eindrucksvoll schildert Roberto Saviano in dem Filmportrait seine Lebensgeschichte und berichtet über die Motivation für sein gefährliches Unterfangen. Während Ausschnitte aus der Gomorrha-Verfilmung auf schockierende Weise die alltägliche Gewalt der Camorra illustrieren, sind Stimmen der Einheimischen ebenso realitätsnah eingefangen wie die Einsamkeit des Schriftstellers: In völliger Isolation, ohne Freunde, Familie und Partnerschaft, führt er ein Leben hinter hohen Mauern. Sein Bestseller, eigentlich als Befreiungsschlag gedacht, macht ihn zum Gefangenen seines Lebens.  Mein Leben - Roberto Saviano
Dokumentation von Victor Grandits (ARTE / ZDF 2009, 43 Min.)
Termin: Dienstag, 2. März 2010
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt frei Eine gemeinsame Veranstaltung von: ARTE und Literaturhaus Rostock Ausstrahlung auf ARTE: Sonntag, den 14. März 2010 um 17.00 Uhr Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de

26. Februar 2010 | 22:30 ?Was wird der Mensch??

Philosophischer Literaturwettbewerb[mehr]

Lesung der PreisträgerInnen aus dem landesweiten Schulwettbewerb
Die Lesung der sechs PreisträgerInnen präsentiert die literarisch und philosophisch gelungenen Antworten auf die Frage nach der zukünftigen Entwicklung des Menschen und seiner Gesellschaft. Der Schulwettbewerb wurde von Oktober bis Dezember 2009 in ganz Mecklenburg-Vorpommern von Studierenden der Philosophie unter der Leitung des Didaktikers Christian Klager durchgeführt. Aus den 78 Beiträgen wurden von der 12köpfigen Jury nun die sechs besten ausgewählt. Eine gemeinsame Veranstaltung von: Institut für Philosophie der Universität Rostock und Literaturhaus Rostock

Termin: Freitag, 26. Februar 2010, 11.00 ? 13.00 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt frei

Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de

18. Februar 2010 | 22:20 LesBar ? der Lesertreff

Thema: Muriel Barbery ?Die Eleganz des Igels?[mehr]

Nach dem Lesen eines guten Buches ist im besten Fall noch so viel davon da, dass man sich gern mit anderen darüber austauschen möchte. Die LesBar macht jeden Monat ein ausgewähltes Buch zum Thema ? ein Lesertreff gegen das Verstummen der Bücher und der Leser. Alle Interessierten sind herzlich zum gemeinsamen Austausch eingeladen. Im Februar wird in der LesBar der Roman ?Die Eleganz des Igels? von Muriel Barbery diskutiert:
Der Überraschungserfolg aus Frankreich: Muriel Barberys Roman über eine kleine, hässliche aber ungemein gebildete Concierge in Paris und ein altkluges Mädchen. Die höchst unterhaltsame und anrührende Geschichte zweier Außenseiter, die nach dem Schönen in der Welt suchen. Renée ist 54 Jahre alt und lebt seit 27 Jahren als Concierge in der Rue de Grenelle 7 in Paris. Sie ist klein, häßlich, hat Hühneraugen an den Füßen und ist seit längerem Witwe. Paloma ist 12, hat reiche Eltern und wohnt in demselben Stadtpalais. Renée führt eine Art Doppelleben: Sie spielt die einfältige Concierge, in Wirklichkeit aber ist sie ungemein gebildet. Während der ruhigen Stunden im Haus hat sie die großen Werke der Literatur und Philosophie gelesen und blickt höchst wachsam auf die Welt und das oft eigenartige Treiben ihrer reichen Nachbarn. Und Paloma? Altklug wie sie ist, hat sie beschlossen, erst gar nicht in die verlogene Welt der Erwachsenen einzutauchen. Sie will sich noch ein paar grundlegende Gedanken über die Welt machen - sich dann aber an ihrem 13. Geburtstag umbringen. Als jedoch Monsieur Ozu, ein japanischer Geschäftsmann, einzieht, verändert sich das Leben im dem Stadtpalais ganz überraschend.

Hinreißend komisch, bitterböse und sehr berührend erzählen Paloma und Renée von ihrem Leben, den Bewohnern des Stadtpalais, von Büchern, Filmen und Mangas - und von ihrer Suche nach der Schönheit in der Welt. Ein einzigartiges Buch voller Charme und Witz - der Besteller des Jahres 2007 in Frankreich. Muriel Barbery wurde 1969 geboren, studierte Philosophie in Frankreich und lebt seit einigen Monaten in Kyoto. Ihr Romandebüt, "Die letzte Delikatesse", erschien 2000 und wurde in 14 Sprachen übersetzt. "Die Eleganz des Igels", ihr zweiter Roman, wurde zu dem literarischen Bestseller des Jahres 2007 in Frankreich, in 31 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet (u.a. mit dem "Prix Georges Brassens 2006", dem "Prix des libraires 2007" dem "Prix Rotary International"). Weitere Infos zur Autorin und zum Buch (u.a. Filmtrailer) unter www.die-eleganz-des-igels.de Moderation: Kathrin Johansen und Doreen Katzberg Termin: Donnerstag, 18. Februar 2010, 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt frei Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de