Programmarchiv Literaturhaus Rostock

03. Juni 2011 | 12:05 Prosanova ? die Literaturshow

Performer, Poeten und potentielle Dichterfürsten / Zum 85. Geburtstag von Allen Ginsberg[mehr]

Es ist wieder so weit: Die legendäre Literaturshow PROSANOVA startet in die 11. Auflage mit einem furiosen Programm, diesmal anlässlich des 85. Geburtstags des (heiligen) Vaters der Beatnik-Literatur, Allen Ginsberg. Vom großartigen Geist Ginsbergs inspiriert, stürmen die Prosanauten die Bühne und geben satirische Lyrik, verwegene Kurzprosa und ? zur Verzückung des Publikums ? effektvolle Dramatik-(Ein)Sätze zum Besten. Der begnadete Slam-Poet Frank Klötgen ist als Spezialgast geladen. Er gilt unter Insidern als einer der besten Performer der Berliner Lesebühnen und Poetry Slams. ?Der Berliner Netz-Literat und Bühnenpoet spielt in einer anderen Gewichtsklasse. Auditiver Hochgenuss, galant wie stilvoll, ein sprachlich auf den Punkt akzentuiertes Lyrikfeuer?, schreibt die Süddeutsche Zeitung über Frank Klötgen, der mit atemberaubender Lyrikbesessenheit eine Auswahl aus seinem neuen Gedichtband ?Mehr Kacheln!? live vor Publikum zelebriert. Der Rostocker Autor, Germanistik- und Philosophiestudent, Carlo Ihde, ist vielen bekannt von seinen grandiosen Auftritten bei der HAUSlese, zur Lyriknacht oder beim Prosawettbewerb. ?Poetik ist schon lange carloihde!?. Henrik Lauber hatte es vor Jahren als Referendar mit seiner tierischen Lyrik à la Robert Gernhardt (auch so ein Heiliger!) auf der PROSANOVA-Bühne vorsichtig versucht und gleich alle ? manche Spätzünder auch mit Verspätung ? doch überrascht. Jetzt spricht der Lehrer zu uns, natürlich in bildendem Auftrag. Jens Lippert, erster Autor von PROSANOVA, Webdesigner, Risse-Redakteur und HAUSlese-Moderator, ist stets im Zeichen der Literatur-Szene(n)-Entwicklung unterwegs, bei PROSANOVA darf er mal wieder mit seinen surrealistischen bis massenkritischen Texten selbst auf die Bühne. Der Singer- und Songwriter Tobi Tigerfoot ( ?Planet ohne F?) gitarrisiert und singt seine wunderbar-eigenen Eigenkompositionen und neueste Freiübersetzungen der betörendsten Popsongs. Auch auf den Spontan-Chor ?Die Rostocker Schreimöwen? darf man gespannt sein ? zumal es nie sicher ist, ob sie dem ästhetischen Anspruch des Kapellmeisters und Moderators Stephan Langhans gewachsen sind und ihren kurz zuvor spontan geprobten Song ohne größere Pannen und Peinlichkeiten über die Bühne bringen.  Unterstützung und enthusiastischer Jubel wird hier vom Publikum gefordert. Die Akkreditierung für die Schreimöwen ist noch bis kurz vor PROSANOVA-Beginn möglich! Wem das alles nicht genug ist, der ergötzt sich am Bebop und bei Cocktails & Lagerfeuer im Freigarten. Eine Veranstaltung des Literaturhauses Rostock mit freundlicher Unterstützung von: Stadtwerke Rostock AG, HROyal-Shirts und Sequential Art.

PROSANOVA ? DIE LITERATURSHOW

Freitag, 3. Juni 2011, Einlass: 20.30 Uhr, Beginn: 21.00 Uhr
Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt: 5 ?, Karten an der Abendkasse ab 20.30 Uhr

30. Mai 2011 | 15:13 Carmen Blazejewski ?Windhaus?

Buchpremiere in der Reihe ?Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern? / Lesung & Gespräch[mehr]

Im Rahmen der Autorenförderung des Literaturhauses Rostock entstehen jedes Jahr viele druckreife Texte von Autorinnen und Autoren aus Mecklenburg-Vorpommern. In der Reihe ?Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern? des Verlags ?edition m?  werden Prosa, Lyrik und Dramatik von herausragenden Autorinnen und Autoren unseres Bundeslandes vom Literaturhaus herausgegeben. Im 7. Band der Publikationsreihe ?Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern? überzeugt die Autorin und Dramaturgin Carmen Blazejewski mit einem mehrstimmigen Roman aus der mecklenburgischen Provinz: Anna, eine junge Frau, besetzt ein vom Verfall bedrohtes Haus abseits eines mecklenburgischen Dorfes. Die Einheimischen nennen es das ?Windhaus?, weil es auf dem Windberg steht. Doch die fremde Frau, ihr Verhalten, ihre Ansichten und ihr Äußeres empfinden die Dorfbewohner bald als Störung ihres gewohnten Lebens. Außerdem sind im Windhaus merkwürdig gekleidete junge Leute zu beobachten, die bis zum Mittag schlafen und wohl auch nicht arbeiten.
Empörend, so findet zunächst auch Erna, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Ostpreußen hierher kam, oder Hans, der als Maler in Mecklenburg einen Ausweg aus seiner Lebenskrise erhofft und sich in Anna verliebt, oder Ralf, ein Journalist, der nach irgendeiner Sensation giert, die ihn aus seiner unbedeutende Existenz reißen könnte. Und tatsächlich: Eines Tages landen Bundespolizisten mit Hubschraubern in der Nähe des Windhauses ?  Carmen Blazejewski schildert in ihrem mehrstimmig erzählten Roman einen großen Umbruch im Leben der Leute im Dorf. Das Windhaus, von dem alle glauben, es liege bedeutungslos in tiefster Provinz, wird mehr und mehr zu einem Zentrum der Welt. In der Tradition Leo N. Tolstois (1828-1910), der ?in Natur und im Land die ganze Wahrheit? fand, wird das Dorf zum Bewährungsfeld unserer Normen und Werte. Und obwohl das Manuskript Carmen Blazejewskis früher entstand, ist ihr Roman bis in die Erzählweise hinein auch eine staunenswerte Variante zu Judith Zanders erfolgreichem Vorpommern-Roman ?Dinge, die wir heute sagten? (2010). Die beiden Schriftstellerinnen spürten etwas, was wir als Leser nun selbst entdecken dürfen.  Der Lektor der ?Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern? und Projektleiter für Autorenförderung im Literaturhaus Rostock, Dr. Wolfgang Gabler, wird die Veranstaltung einleiten und im Anschluss an die Lesung das Gespräch mit Carmen Blazejewski und dem Publikum moderieren. Moderation: Dr. Wolfgang Gabler
Eine gemeinsame Veranstaltung von: Verlag ?edition m? und Literaturhaus Rostock

CARMEN BLAZEJEWSKI

Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr
Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock Karteninformationen: 6,00 ? / 4,00 ? * / frei**
*Ermäßigung gilt für Studierende und Schüler_innen
** freier Eintritt für Mitglieder im Literaturhaus Rostock e.V. Reservierungen nehmen wir gern per E-Mail an info@literaturhaus-rostock.de oder telefonisch unter 0381-4925581 entgegen.

28. Mai 2011 | 14:46 Wochenendkurs ?Kindergeschichten schreiben?

Muss leider ausfallen! Ausweichtermin wird demnächst bekanntgegeben!!![mehr]

?Schreiben für Kinder ? nichts einfacher als das!?
?Nichts ist schwerer als das Schreiben für Kinder.?
Wie so oft liegt die Wahrheit dazwischen. Wo genau, erfahren Sie im Kompaktkurs ?Kindergeschichten schreiben? am Literaturhaus Rostock. Der Literaturwissenschaftler und Dozent für Literarisches Schreiben Dr. Wolfgang Gabler informiert über eine Vielzahl literarischer Gestaltungsmittel. In Etüden wird erprobt, wann welches ?Handwerkszeug? wirkungsvoll eingesetzt wird. Themen sind u. a.: Figur, Handlung, Spannung, Erzählperspektive, Stil, Dialoggestaltung, Zielgruppe / Adressaten und zur Besonderheit, als Erwachsene/r für Kinder zu schreiben.
Leitung: Dr. Wolfgang Gabler / Mitarbeit: Juliane Holtz

WOCHENENDKURS KINDERGESCHICHTEN SCHREIBEN

Anmeldungen per E-Mail oder telefonisch erbeten bis zum 13. Mai 2011
an das Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581, E-Mail: info@literaturhaus-rostock.de

Kursgröße: min. 8 / max. 12 TeilnehmerInnen

Teilnahmegebühr für den Kompaktkurs (umfasst insgesamt 10 Stunden): 65,00 ?

Termin:
Samstag, 28. Mai 2011, 10.00 ? 17.00 Uhr und
Sonntag, 29. Mai 2011, 9.00 ? 12.00 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock

26. Mai 2011 | 14:43 LesBar ? der Lesertreff

Thema: Ian McEwan ?Am Strand?[mehr]

Die LesBar macht jeden Monat ein Buch zum Thema. Im Mai wird der Roman ?Am Strand? von Ian McEwan (Diogenes, 2007) im Lesertreff diskutiert: Das Schlimmste am Heiraten ist die Hochzeitsnacht. Zumindest für Edward und Florence, 1962 im prüden England. Begierde und Befangenheit, Anziehung und Angst sind miteinander im Widerstreit in der Hochzeitssuite mit Blick aufs Meer. Die Nacht verändert das Schicksal der Liebenden für immer?

Lesebegeisterte sind herzlich eingeladen, sich in gemütlicher Runde an der Diskussion zu beteiligen und Leseerfahrungen auszutauschen.

Leitung/Moderation: Kathrin Johansen und Doreen Katzberg

LesBar ? DER LESERTREFF

Donnerstag, 26.  Mai 2011, 19.30 Uhr
Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt frei

19. Mai 2011 | 14:33 Unendlicher Spaß, oder die Arbeit des Übersetzers ? Ulrich Blumenbachs Übersetzung von David Foster Wallaces ?Infinite Jest?

Auftakt zum Symposium ?Negotiating the Original: Translation in Theory and Practice"[mehr]

?Die Wahrheit macht dich frei! Aber vorher macht sie dich fertig!?, heißt es in einer den Roman durchziehenden Mischung aus Enthusiasmus und Verzweiflung. ?Unendlicher Spaß? (orig. ?Infinite Jest?), das opus magnum von David Foster Wallace (1962?2008), ist nicht zuletzt ein Roman des Scheiterns: an der Karriere, an der vergeblichen Jagd nach Drogen, an der erfolgreichen Jagd nach Drogen, an der vollständigen Vermarktung der Gesellschaft und ebenso an fanatischem Idealismus. An der Suche nach echtem Leben. Und nach Spaß. Verpackt wurde dies auf weit über 1000 Seiten in zum Teil langen Sätzen, gespickt mit teils seitenlangen Endnoten, in einer Melange von Fremdwörtern und Slang. Unendlicher Frust? ? Keineswegs! Dem deutschen Übersetzer Ulrich Blumenbach ist in jahrelanger Arbeit eine Übersetzung gelungen, die die erzählerische Intensität und sprachliche Kreativität von Foster Wallaces Roman für das deutsche Publikum erlebbar macht. Wenngleich Übersetzer normalerweise ein verstecktes Dasein auf der Titelrückseite fristen, ermöglicht uns Ulrich Blumenbach in einem Gespräch mit Gästen und Publikum einen Einblick in die Arbeit des Übersetzers. Diese ganz eigene Geschichte des wiederholten Scheiterns und schließlich des Gelingens führt durch ein labyrinthhaftes Textgebäude, durch fremde Gehirne und gut ausgestattete Bibliotheken. An ihrem Ende entfaltet der Roman, in einer anderen Sprache, seine Wahrheit aufs Neue. Ulrich Blumenbach, 1964 in Hannover geboren, arbeitet seit 1993 als Übersetzer. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören unter anderem Agatha Christie, Kinky Friedman, Stephen Fry und Arthur Miller. Für seine 2009 im Verlag  Kiepenheuer & Witsch erschienene Übersetzung von ?Unendlicher Spaß? wurde ihm der Hieronymusring verliehen sowie der Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung und der Preis der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie ?Übersetzung?. Ulrich Blumenbachs jüngste Übersetzung ist die Urfassung von Jack Kerouacs ?On the Road? (Reinbek bei Hamburg, 2010). Eine gemeinsame Veranstaltung von: Englische Sprachwissenschaft am Institut für Anglistik/Amerikanistik der Universität Rostock, Unibuchhandlung Weiland und Literaturhaus Rostock.

ULRICH BLUMENBACH

Donnerstag, 19. Mai 2011, 20.00 Uhr
Unibuchhandlung Weiland, Kröpeliner Str. 41, 18055 Rostock
Eintritt frei

16. Mai 2011 | 14:10 Heinrich Steinfest ?Wo die Löwen weinen?

Lesung des Krimis zu ?Stuttgart 21?[mehr]

?Dies ist ein Roman über das Vorhaben eine Stadt zu ermorden. Nie erschein mir die Form des Kriminalromans passender, zwingender, befreiender.? (Heinrich Steinfest)

Drei Männer und ein Hund begeben sich aus unterschiedlichen Perspektiven in den Stuttgarter Untergrund. Der eine soll eine unerklärliche antike Skulptur erklären, der zweite will das Unrecht um diesen Bahnhof erklärt bekommen, der dritte ist Kommissar, hat einen Hund und sucht eigentlich seine Ruhe, doch was er findet, passt weder seinen Vorgesetzten noch einigen (Bau-)Löwen. Es ist zum Weinen!
Heinrich Steinfest wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi-Preis ausgezeichnet. Er erhielt 2010 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis.
Heinrich Steinfest lebte und arbeitete in Wien, bis er vor zwölf Jahren nach Stuttgart zog. Er sieht sich als Interpret des Projekts »Stuttgart 21« sowie der Bürgerbewegung. Ganz besonders faszinieren ihn die soziologischen Dimensionen des Vorhabens.

Mehr Infos und Audio-Podcast unter www.wo-die-loewen-weinen.de Eine gemeinsame Veranstaltung von: andere buchhandlung und Literaturhaus Rostock

HEINRICH STEINFEST

Montag, 16. Mai 2011, 20.00 Uhr
Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21

Karteninformationen: 9,00 ? / 7,00 ?
*
*Ermäßigung gilt für Studierende und Schüler_innen

Kartenvorverkauf: andere buchhandlung, Wismarsche Str. 6/7, 18057 Rostock

15. Mai 2011 | 14:00 Lutz Rathenow ?Klick zum Glück?

Lesung & Gespräch[mehr]

Der neue Prosaband KLICK ZUM GLÜCK von Lutz Rathenow bietet eine wirkliche Überraschung. Mehrere Kritiker halten ihn für sein bestes Buch. Da Lutz Rathenow gerade das politische Amt als Sächsischer Landesbeauftragter für die Stasiunterlagen angenommen hat, könnte es für einige Zeit auch sein letztes sein. Es geht wieder um das sanfte Verrücktsein einer Stadt und einer Welt, die sich immer neu erfinden will und deren Akteure in verschiedenen Zeitzonen leben. In der führenden Thüringer literarischen Reihe (edition muschelkalk) erschienen, versammelt der in dritter Auflage geplante Band autobiografische und ganz aktuelle Beziehungsgeschichten, die ständig von kurzen Texten ergänzt werden. Lauter Puzzleteile für ein verstörend scharfes Bild. Mit KLICK ZUM GLÜCK kommt Rathenow in der virtuell geprägten Gegenwart an und bleibt oft erstaunlich unterhaltsam. In einem Text schlägt ein ehemaliger Stasi-Offizier die marktwirtschaftlich nützliche Verwendung von Überwachungsaufnahmen für eine Geschäftskette vor. Rathenow weicht politischen Fragen nicht aus, er integriert sie in andere Lebenszusammenhänge. Und versucht durch einen unkonventionellen genauen Blick den Leser und sich selbst von den schmerzhaften Folgen der DDR zu erlösen. Insofern könnte das Buch doch auf verborgene Weise programmatisch für seine Amtsführung sein...

Lutz Rathenow wurde 1952 in Jena geboren. Er studierte Deutsch und Geschichte an der Universität Jena. Während seines Studiums gründete er den "oppositionellen Arbeitskreis Literatur und Lyrik Jena", der 1975 von den Kulturfunktionären und dem Ministerium für Staatssicherheit verboten wurde. Anfang 1977 wurde er im Zuge der Proteste um die Ausbürgerung von Wolf Biermann exmatrikuliert. Nach der Veröffentlichung im Westen mit dem Roman ?Mit dem Schlimmsten wurde schon gerechnet? kam er 1980 in Stasi-Untersuchungshaft und wurde wegen Protesten von Schriftstellerkollegen nach zehn Tage aus der Haft entlassen. Etwa 15.000 Seiten Stasi-Akten über ihn als ambivalentes Erbe aus DDR-Zeiten sind vorhanden. Ausreiseangebote der DDR-Behörden lehnte er ab und engagierte sich in der ?Initiative Frieden und Menschenrechte? an der Seite von Bürgerrechtlern wie Bärbel Bohley und Gerd Poppe. 1992 wurde Lutz Rathenow formell rehabilitiert und erhielt nachträglich das Abschlussdiplom der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Er arbeitet als Rundfunkkolumnist, freier Schriftsteller, Roman- und Kinderbuchautor und lebt in Berlin. Kürzlich wurde er zum Beauftragten der Stasi-Unterlagen in Sachsen gewählt.
Veröffentlichungen (Auswahl): ?Mit dem Schlimmsten wurde schon gerechnet? (1980); ?Ostberlin: Die andere Seite einer Stadt? (1986); ?Wende gut, alles gut?? Mit Wolfgang Korall (1995); ?Vom Grenzsoldaten zum Bürgerrechtler? (2002); ?Fortsetzung folgt? (2004); ?Gewendet: Vor und nach dem Mauerfall? (2006); ?Gelächter, sortiert ? Gedichte? (2008); ?Der Liebe wegen. Zwei Geschichten in einem Vereinigungsbuch? (2010); ?Gelächter, sortiert, Neue Folge ? Gedichte? (2010). Eine Veranstaltung des Literaturhauses Rostock mit freundlicher Unterstützung der ?Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit?.

LUTZ RATHENOW

Sonntag, 15. Mai 2011, 17.00 Uhr
Literaturhaus Rostock, im Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21 Karteninformationen: 6,00 ? / 4,00 ?*
*Ermäßigung gilt für Schüler_innen, Studenten und Vereinsmitglieder Reservierungen nehmen wir gern per E-Mail an info@literaturhaus-rostock.de oder telefonisch unter 0381-4925581 entgegen.