Programmarchiv Literaturhaus Rostock

11. Januar 2011 | 17:53 Peter Waterhouse ?Der Honigverkäufer im Palastgarten und das Auditorium Maximum?

LITERATOUR NORD 2010/2011[mehr]

Lesung & Gespräch
Die LiteraTour Nord führt jedes Jahr von Oktober bis Februar 6 Autorinnen und Autoren durch Norddeutschland. Für diese Saison wurden aktuelle Neuerscheinungen von Christoph Peters, Rolf Lappert, Iris Hanika, Peter Waterhouse, Anna Mitgutsch und Jan Faktor von der Jury ausgewählt, um sich bei der Lesereise für den Preis der LiteraTour Nord zu bewerben.
Das Publikum und die Jury haben nach der Lesereise die schwierige Aufgabe, eine_n Autor_in für den mit 15.000 Euro dotierten Preis der LiteraTour Nord auszuwählen.

Unser vierter Gast ist Peter Waterhouse mit seinem aktuellen Roman ?Der Honigverkäufer im Palastgarten und das Auditorium Maximum?:
Der Ich-Erzähler, ein Wiener Schriftsteller und Übersetzer, wird eingeladen, ein Tiroler Tal zu bereisen und zu beschreiben, doch in seinem Kopf wandert er, einzelnen Worten und Wendungen nachspürend, durch die Werke von Dickens und Shakespeare, aber auch, bedrängt von seinen politischen Wahrnehmungen, in das von protestierenden Studenten besetzte Auditorium Maximum und in das postkoloniale afrikanische Ruanda.

Peter Waterhouse, geb. 1956 in Berlin, studierte Germanistik und Anglistik in Wien und Los Angeles, promovierte über Paul Celan, debütierte 1984 mit dem Gedichtband ?Menz?, veröffentlichte seither zahlreiche Lyrikbände, Übersetzungen aus dem Englischen und Italienischen, Essays, 2006 seinen ersten Roman ?(Krieg und Welt)?, erhielt 2008 den Literaturpreis der Stadt Wien, wo er lebt. Moderation: Prof. Dr. Lutz Hagestedt

LiteraTour-Nord-Team in Rostock:
andere buchhandlung
Institut für Germanistik der Universität Rostock
Literaturhaus Rostock

Eine Kooperationsveranstaltung der Literaturbüros und Literaturhäuser, Buchhandlungen und Universitäten in Oldenburg, Bremen, Lübeck, Rostock, Lüneburg und Hannover. Mit freundlicher Unterstützung der VGH-Stiftung.

LiteraTour NORD: Peter Waterhouse 

Dienstag, 11. Januar 2011, 20.00 Uhr
andere buchhandlung, Wismarsche Straße 6/7, 18057 Rostock
7,00 ? / 5,00 ? (ermäßigt für Schüler und Studierende)

Kartenvorverkauf:
andere buchhandlung, Wismarsche Straße 6/7, 18057 Rostock, Tel.: 0381-492050

16. Dezember 2010 | 19:30 LesBar ? der Lesertreff

Thema: Albert Camus ?Der Fall?[mehr]

Die LesBar macht monatlich ein ausgewähltes Buch zum Thema ? ein Lesertreff gegen das Verstummen der Bücher und Leser. Alle Interessierten sind herzlich zum gemeinsamen Austausch eingeladen. Im Dezember wird in der LesBar ?Der Fall? von Albert Camus diskutiert:
Der einst sehr erfolgreiche Anwalt Jean-Baptiste Clamence erlebt mehrere durchzechte Nächte, in denen er einer Zufallsbekanntschaft sein Leben berichtet - ein Bericht über Heuchelei, Entfremdung und Schuld. Leitung/Moderation: Kathrin Johansen und Doreen Katzberg Termin: Donnerstag, 16. Dezember 2010
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt frei
Weitere Informationen / Kontakt: Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de
www.literaturhaus-rostock.de

15. Dezember 2010 | 19:30 Benjamin Stein ?Die Leinwand?

Lesung & Gespräch, Moderation: Frank Schröder[mehr]

?Die Leinwand? von Benjamin Stein ist ein außergewöhnliches Buch: Ein Spiegelkabinett mit zwei Eingängen. Hinter beiden Buchdeckeln beginnt je eine Geschichte. Genau in der Mitte kommt es zur Konfrontation, treffen die beiden Erzähler, Amnon Zichroni und Jan Wechsler, aufeinander. Ein faszinierender, spannender Roman über die Unzuverlässigkeit unserer Erinnerungen und das Ringen um Identität. Meisterhaft konstruiert ? und als Buch zum Wenden zugleich eine Liebeserklärung an das Medium Buch. Amnon Zichroni besitzt die Fähigkeit, Erinnerungen anderer Menschen nachzuerleben. Geboren in Jerusalem und streng jüdisch erzogen, studiert er in den USA und lässt sich in Zürich als Analytiker nieder. Dort begegnet er dem Geigenbauer Minsky, den er ermuntert, seine traumatische Kindheit in einem NS-Vernichtungslager schreibend zu verarbeiten. Beider Existenz steht auf dem Spiel, als der Journalist Jan Wechsler behauptet, das Minsky-Buch sei reine Fiktion...
Zehn Jahre später wird eben diesem Jan Wechsler ein Koffer zugestellt, der ihm bei einer Reise nach Israel verloren gegangen sein soll ? doch Wechsler kann sich an den Koffer nicht erinnern. Auf den Spuren fragwürdig gewordener Erinnerungen reist er nach Israel und gerät in ein Verhör. Tatsächlich, stellt sich heraus, ist er schon einmal dort gewesen, und sein damaliger Gastgeber, Amnon Zichroni, gilt seither als vermisst ... Benjamin Stein wurde 1970 in Berlin (Ost) geboren. Nach dem Abitur arbeitete er bis zur Wende 1989 als Nachtpförtner in einem Altenheim, später studierte er Judaistik und Hebraistik. Seit 1982 veröffentlicht er Lyrik und Kurzprosa. Sein erster Roman ?Das Alphabet des Juda Liva? erschien 1995 im Ammann Verlag und 1998 als Taschenbuch bei dtv.
Benjamin Stein arbeitete als Redakteur und Korrespondent diverser deutscher und amerikanischer Computerzeitschriften und seit 1998 als Unternehmensberater für Informationstechnologie. Er ist Inhaber des Autorenverlags Edition Neue Moderne und betreibt das literarische Weblog ?Turmsegler?. Benjamin Stein ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in München. Eine gemeinsame Veranstaltung von: Max-Samuel-Haus und Literaturhaus Rostock. Kartenreservierung unter info@literaturhaus-rostock.de und telefonisch unter 0381-4925581. Termin: Mittwoch, 15. November 2010
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Max-Samuel-Haus, Schillerplatz 10, 18055 Rostock
Eintritt: 6,00 ? / 4,00 ?
Weitere Informationen / Kontakt: Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de
www.literaturhaus-rostock.de

13. Dezember 2010 | 20:00 ?Was das Gedicht alles kann: Alles?

Zum Geburtstag von Robert Gernhardt (*13.12.1937 ? 30.6.2006)[mehr]

Ein Vortrag von Prof. Dr. Lutz Hagestedt und Johannes Möller Robert Gernhardt, der große Lyriker, Schriftsteller und Zeichner, wäre am 13. Dezember 73 Jahre alt geworden. Der Geburtstag des großen Meisters ist Anlass für ein Ständchen: Prof. Dr. Lutz Hagestedt und Johannes Möller stellen den 2010 erschienenen Nachlass Robert Gernhardts mit seinen wichtigsten Überlegungen zur Entstehung und Aufgabe von Lyrik, darunter bislang unveröffentlichte Texte, insbesondere die Poetikvorlesungen an diesem Abend vor. Mit Dr. Lutz Hagestedt, Professor am Institut für Germanistik der Universität Rostock, haben wir in Rostock einen ausgewiesenen Kenner der Gerhardt?schen Poetik. 2002 hat er den Band ?Alles über den Künstler. Zum Werk von Robert Gernhardt? herausgegeben. Gemeinsam mit Johannes Möller ist ihm eine Sammlung von  Robert Gernhardts Texten zur Poetik aus dem Nachlass gelungen: ?Was das Gedicht alles kann: Alles? (2010, S. Fischer Verlag). Johannes Möller, Jahrgang 1968, Studium der Rechtswissenschaften, arbeitet als Jurist im Bundeswirtschaftsministerium. Über Robert Gernhardt veröffentlichte er u.a. in text+kritik und der Süddeutschen Zeitung. Aus seinem Nachlass hat er 2007 den Band »Weiße Weihnacht an der Cote d'Azur« herausgegeben. Robert Gernhardt, geboren am 13. Dezember 1937 in Reval (heute Tallinn/Estland), studierte Malerei und Germanistik in Stuttgart und Berlin. 1964 zog er nach Frankfurt am Main und trat in die Redaktion der satirischen Zeitschrift »Pardon« ein. Hier erfand Robert Gernhardt zusammen mit F.K. Waechter und Fritz Weigle die Nonsense-Doppelseite »Welt im Spiegel« (WimS). 1979 war er Mitbegründer der satirischen Monatsschrift »Titanic«. Ab 1966 arbeitete Robert Gernhardt als freier Lyriker und Schriftsteller, Maler und Zeichner, Theoretiker und Kritiker. Robert Gernhardt wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, darunter mit dem Bertolt-Brecht-Preis (1998), dem e.o.plauen Preis (2002), dem Heinrich-Heine-Preis (2004) und dem Wilhelm-Busch-Preis (2006). Zuletzt erschienen u.a. die Erzählungen ?Denken wir uns? (2007) und die ?Gesammelten Gedichte 1954?2006? (2008). Robert Gernhardt ist am 30. Juni 2006 in Frankfurt am Main gestorben. Termin: Montag, 13. Dezember 2010
Beginn: 20.00 Uhr
Ort: andere buchhandlung, Wismarsche Str. 6/7, 18057 Rostock
Eintritt: 6,00 ? / 4,00 ? ermäßigt für Schüler und Studenten
Eine gemeinsame Veranstaltung von: Institut für Germanistik, andere buchhandlung und Literaturhaus Rostock. Weitere Informationen / Kontakt: Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de
www.literaturhaus-rostock.de

07. Dezember 2010 | 20:00 Iris Hanika ?Das Eigentliche?

LITERATOUR NORD 2010/2011[mehr]

Lesung & Gespräch Moderation: Prof. Dr. Lutz Hagestedt Sechs Gegenwartsautor_inn_en gehen auf LiteraTour NORD, eine Lesereise durch den Norden, und stellen ihre aktuellen Neuerscheinungen vor. Das Publikum sowie die Jury entscheiden über den Gewinner des Literaturwettbewerbs. Nur eine Autorin / ein Autor wird mit dem mit 15.000 Euro dotierten PREIS DER LITERATOUR NORD ausgezeichnet. Unser dritter Gast der LiteraTour NORD ist Iris Hanika mit ihrem bitter-komischen Roman ?Das Eigentliche?: Das Eigentliche ist ? für jeden etwas anderes. Für Hans Frambach sind es die Verbrechen der Nazizeit, an denen er leidet, seit er denken kann. Darum ist er Archivar im ?Institut für Vergangenheitsbewirtschaftung?.  Auch für seine beste Freundin Graziela steht die Fassungslosigkeit über diese Vergangenheit im Mittelpunkt ? bis sie einen Mann kennenlernt, der sie begehrt, und fortan die Begegnung der Geschlechter im Fleische für das Eigentliche hält; ein Konzept, an dem sie nun zweifelt.
Aber kann man denn den Nationalsozialismus für alles verantwortlich machen? Eigentlich ist es doch ihre Unfähigkeit zum Glück, die Hans und Graziela zu so wunderlichen Gestalten macht. Nur sie selbst halten ihr Unglück nicht für gott-, sondern für nazigegeben.
Zugleich hat auch der Staat, in dem sie leben, sein Eigentliches. Es ist das unausgesetzte Bemühen um Harmlosigkeit seiner Repräsentanten, das allen voran die Bundeskanzlerin vorführt, wenn sie jede Woche übers Internet zu uns spricht.
Iris Hanika zeigt, wie die Verbrechen der Nazizeit uns bis heute in ihren Klauen halten, und übersieht dabei nicht, zu welchen Absurditäten die Professionalisierung des Gedenkens führt. Da wäre nämlich noch ein Eigentliches: unsere Hilflosigkeit angesichts dieser Verbrechen. »Es ist in meinen Augen wirklich das Aufregendste, was man in dieser Saison lesen kann - von einem deutschen Autor, einer deutschen Autorin jedenfalls. Ein Roman, der ein Fenster aufstößt. Ein Meisterwerk.« (Denis Scheck, ARD druckfrisch)

»Erinnern ist immer eine widersprüchliche Sache, das macht Iris Hanika mit ihrem Roman auf meisterhafte Weise klar.« (Martin Zingg, NZZ)

»So mutige, witzige, kluge und anrührende Romane wie ?Das Eigentliche? einer ist, gibt?s nicht viele.« (Klaus Nüchtern, Falter)
»Die Autorin legt hier eines der wichtigsten Bücher der Gegenwart vor, indem sie den Umgang der Deutschen mit ihrer Nazivergangenheit, dem Völkermord, vor allem aber mit dem sich anschließenden Gedenken als frivol und manisch diagnostiziert. Dabei darf man Hanika nicht missverstehen: Sie plädiert nicht für einen Schlussstrich unter eine unliebsame Vergangenheit, sondern seziert scharfsinnig und gewitzt unseren Umgang mit dem Nazierbe. Ihr Buch ist Befreiungsschlag und Angebot zum Nachdenken.« (Carsten Hueck, Deutschlandradio) Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, studierte Allgemeine Literaturwissenschaft an der FU Berlin, debütierte 1992 mit der Erzählung ?Katharina oder die Existenzverpflichtung?, arbeitete dann als Journalistin für Zeitschriften und Zeitungen, Ende der 90er Jahre für die ?Berliner Seiten? der FAZ, schrieb ab 2000 die regelmäßige Chronik in der Monatsschrift ?Merkur?. 2008 erschien ihr erster Roman ?Treffen sich zwei?, der auf die shortlist für den Deutschen Buchpreis gesetzt wurde. ?Das Eigentliche? wurde bereits für viele Preise nominiert (u.a. Preis der SWR-Bestenliste 2010, Shortlist Wilhelm-Raabe-Preis, Hotlist 2010 der deutschsprachigen Independentverlage), zuletzt wurde der Roman ausgezeichnet mit dem European Literature Prize 2010. Iris Hanika lebt in Berlin. Termin: Dienstag, 7. Dezember 2010
Beginn: 20.00 Uhr
Ort: andere buchhandlung, Wismarsche Straße 6/7, 18057 Rostock
Eintritt: 7,00 ? / 5,00 ? (ermäßigt für Schüler und Studierende) Alle Termine der LiteraTour Nord und weitere Informationen unter www.literaturhaus-rostock.de und www.literatournord.de Kartenvorverkauf:
andere buchhandlung
Wismarsche Straße 6/7
18057 Rostock
Tel.: 0381-492050 Eine Kooperationsveranstaltung der Literaturbüros und Literaturhäuser, Buchhandlungen und Universitäten in Oldenburg, Bremen, Lübeck, Rostock, Lüneburg und Hannover. Mit freundlicher Unterstützung der VGH-Stiftung. LiteraTour-Nord-Team in Rostock:
andere buchhandlung
Institut für Germanistik der Universität Rostock
Literaturhaus Rostock Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Doberaner Str. 21
18057 Rostock
Tel.: 0381-4925581
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01. Dezember 2010 | 11:00 ?Warum eigentlich streben?? - Philosophischer Literaturwettbewerb

Lesung der PreisträgerInnen aus dem landesweiten Schulwettbewerb[mehr]

Die PreisträgerInnen des zweiten philosophischen Literaturwettbewerbs werden ihre gelungenen Antworten auf die Frage: ?Warum eigentlich streben?? vortragen. Die SchülerInnen der neunten und zehnten Klassen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern hatten vom 30. August bis 15.Oktober Zeit, Ihre Gedanken über die eigene Zukunft, Lebensentwürfe, die Gesellschaft, Engagement, Schule, Noten und Karriere, Familie, Freundschaft und Liebe und vieles mehr zu Papier zu bringen. Aus den 65 Einsendungen wurden die besten von einer 7köpfigen Jury ausgewählt. Eine gemeinsame Veranstaltung von: Institut für Philosophie der Universität Rostock und Literaturhaus Rostock Termin: Mittwoch, 01.12.2010
Zeit: 11.00 ? 14.00 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Peter-Weiss-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Eintritt frei Weitere Informationen / Kontakt:
Literaturhaus Rostock
Tel.: 0381-4925581
info@literaturhaus-rostock.de

26. November 2010 | 19:30 Präsentation Risse Nr. 25

Literaturhaus Rostock feiert neue Risse-Herbstausgabe[mehr]

Erstmals wird die druckfrische Herbstausgabe der Literaturzeitschrift RISSE in der Öffentlichkeit präsentiert. Es lesen Carlo Ihde (Rostock), Katrin Volkmann (Staven) und Holm Teller (Kirch Mulsow). Literaturinteressierte und Neugierige sind herzlich dazu eingeladen, im Anschluss an die Lesungen das Erscheinen des neuen Heftes in gemütlicher Atmosphäre zu feiern. Carlo Ihde: geb. in Schwerin, studiert an der Universität Rostock Germanistik und Philosophie im vorläufigen Endstadium (B.A.). Schreibt für den heuler, diskutiert im StuRa und übt sich weiterhin in Techniken der Ideenfindung um spontan kreative Sachen sagen zu können. Holm Teller: Aufgewachsen in Döbeln/Sachsen. Seit 1979 in Mecklenburg. Studium der Pädagogik (Deutsch/Englisch) in Rostock, postgradual in Germanistik. Nach politischem Systemwechsel 15 Jahre Lehrer. Katrin Volkmann: geb. in Greifswald, berufliche Stationen: Heizerin (Rostock), Rechtsanwaltsfachangestellte (Frankfurt/M.), Redakteurin (Neubrandenburg), seit 2000 u. a. freie Werbetexterin. Termin: Freitag, 26.11.2010, 19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus Rostock, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
Um Voranmeldung an redaktion@risse-mv.de wird gebeten.
Eintritt frei Eine gemeinsame Veranstaltung von: Risse e.V. ? Verein zur Förderung neuer Literatur in Mecklenburg und Vorpommern und Literaturhaus Rostock. Weitere Informationen unter www.risse-mv.de